Charlie Sheen
war immer schon ein ganz schlimmer Finger. 2011 erreichte er seinen traurigen Höhepunkt: Nach jeder Menge Negativ-Schlagzeilen, Alkohol-Exzessen und Drogen-Eskapaden verlor er sogar seinen Job als Cooler Onkel Charlie. Das ließ ihn ernüchtern. Nach seinem Entzug gab er zu: "Ich konnte das Feuer nicht löschen." Fortan sollten seine Kinder die Hauptrolle spielen, nicht mehr Schnaps und Kokain.
Betrunken auf Konzert? Doch vergangenes Wochenende schien er diese guten Vorsätze völlig vergessen zu haben. Auf einem Konzert der Rockband Guns'n'Roses ließ Charlie
es ordentlich krachen. Der Internetdienst TMZ.com führte im Anschluss ein Interview mit Sheen in dem er einen sehr schlechten Eindruck machte. Alles deutete darauf hin, dass er stark alkoholisiert war, als er den Reportern erklärte, sein liebster Song der Gruppe sei Mr. Brownstone - ein Slang-Ausdruck für Heroin. Seine Haare sahen dabei ebenso wirr aus wie er selbst.
Auch Fotos, die am Freitag entstanden sind, zeigen Charlie Sheen in einem desaströsen Zustand:
Einem Paparazzi, der meinte, er feiere wie Charlie Sheen,
antwortete der Star: "Und du bist noch am Leben?"
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