'Me, you, fuck, fuck': So kriegte Cristiano die Mutter seines Sohnes rum.
Es klingt nicht gerade charmant, was britische Medien über die Zeugung des Sohnes von Cristiano Ronaldo enthüllen. Er soll das Ergebnis eines flüchtigen One-Night-Stands mit einer Kellnerin sein.
Mieser Spruch
"Me, you, fuck, fuck!", sprach Cristiano
das Mädchen in einem Café in Los Angeles an, als er dort letztes Jahr Urlaub
machte. Sie verstand nicht gleich. Er setzte nach: "Me, you, kiss!"
Dazu malte er ein Herz auf das beschlagene Fenster. Ronaldos unoriginelle
Anmache verfehlte seine Wirkung nicht. Noch am selben Abend landete die Frau
in seinem Hotelzimmer.
DNA-Test
Die stürmische Begegnung blieb nicht ohne Folgen: Als
die Kellnerin feststellte, dass sie schwanger war, kontaktierte sie sofort
den Agenten des Fußballers. Ein DNA-Test nach der Geburt von Cristiano jr.
brachte dann Gewissheit.
17 Millionen Euro wechselten den Besitzer: Für diesen Betrag soll das Mädchen, das selbst schlecht verdient, das alleinige Obsorgerecht an Papa Cristiano abgetreten ihr Schweigen garantiert haben.
Becker-Vergleich
Wer sich jetzt an einen rothaarigen
Ex-Tennisstar und dessen Tochter Anna
Ermakova erinnert fühlt, steht nicht alleine da. "Ich fühle
mich wie Boris Becker", soll Cristiano Ronaldo einem Freund anvertraut
haben...
Diashow: Der erste Blick auf Cristiano jr.
© Photo Press Service, www.photopress.at
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