Bei Scheidungsverhandlungen seien keine Scientology-Vertreter anwesend gewesen.
Bei der Scheidung von Katie Holmes (33) ging es Tom Cruise (50) nach Angaben seines Anwalts hauptsächlich um Tochter Suri. "Seine Sorge galt Suri", sagte der Anwalt des Schauspielers, Bert Fields, der US-Zeitschrift "People". Das Blatt zitierte ihn am Samstag: "Er wird eine tiefer gehende Beziehung zu Suri haben." Fields machte keine Angaben, wann der "Mission: Impossible"-Star die Sechsjährige das nächste Mal sehen werde. Einzelheiten über den Terminplan des Hollywood-Schauspielers habe er nicht. Er gehe aber davon aus, dass es "sehr bald" sein werde, sagte Fields.
Holmes hatte nach knapp sechs Jahren Ehe Ende Juni die Scheidung eingereicht. Das Paar einigte sich im Eiltempo auf die Bedingungen der Scheidung, die Details blieben aber geheim. Nach US-Medienberichten darf Cruise Suri besuchen, die Hauptverantwortung liegt aber bei Holmes. Cruise dreht derzeit den Thriller "Oblivion", Holmes und Suri haben in New York eine eigene Wohnung bezogen.
Fields wies Berichte zurück, dass die Scientology, wo Cruise Mitglied ist, bei den Verhandlungen mitgemischt habe. Als "absoluten Unsinn" bezeichnete der Anwalt die Vermutungen, dass die umstrittene Organisation den Ton angegeben habe. "Es war kein Scientologe dabei", sagte Fields über die Sitzungen der Anwälte.
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Am Stet seines neuesten Streifens "Oblivion" versucht Tom Cruise, die Trennung von seiner Frau Katie Holmes so gut es geht wegzustrahlen. Doch innerlich brodelt es natürlich in ihm. Deswegen ist jetzt Sohn Connor aus Toms Ehe mit Nicole Kidman zum Drehort gepilgert, um seinen Papa in der Krise etwas aufzumuntern. Das ist aber nett...
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