Weil sie auspackte

Cruise: Stinksauer auf Leah Remini

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Sie packte über ihn & Scientology aus. Muss sie nun seinen Zorn füchten?

Klar, es war für Leah Remini sehr riskant, in ihren Memoiren Troublemaker: Surviving Hollywood and Scientology nicht nur über Scientology, sondern vor allem über sein bekanntestes Mitglied Tom Cruise auszupacken. Das Buch zeichnet natürlich nicht gerade das beste Bild von dem Hollywood-Star. Cruise ist stinksauer auf Leah. Na hoffentlich haben ihre Enthüllungen kein böses Nachspiel für sie.

Unschmeichelhafte Geschichten
"Er denkt, dass es der größte Betrug ist", erzählte ein Insider dem Magazin US Weekly über Toms Reaktion auf das Buch. Die Geschichte über die Badezimmer allein gelassene und weinende Suri ist nämlich noch längst nicht alles, was Leah Remini über Tom Cruise zu erzählen hat. Der 53-Jährige soll sich oft wie ein trotziges Kleinkind verhalten, ständig versucht haben, andere Hollywood-Stars für die Sekte zu akquirieren und bei seinen Mitarbeitern sowieso ein ziemlicher Tyrann sein. Außerdem beschreibt sie die nicht gerade schmeichelhafte Szene, als Cruise einst völlig ausrastete, weil er die Zutaten zum Kekse backen nicht fand, obwohl der Teig direkt vor seiner Nase lag.

Scientology-Statement
Selbst bezog der Superstar noch nicht Stellung zu Reminis Enthüllungen. "Ich denke nicht, dass es ihn interessiert. Ich hoffe, er kann eines Tages einfach sein Leben leben", meinte die King of Queens-Darstellerin in einem Interview. Scientology weist derweil natürlich alle Vorwürfe von sich. "Traurigerweise ziehen sich Bitterkeit und Wut durch Ms. Reminis Leben. Anstatt die Verantwortung für sich selbst zugefügte Probleme zu übernehmen, ist sie schnell darin, die Schuld auf andere zu schieben", heißt es in einem Statement.

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