Zwei Peta-Kampagnen

Katzenberger gegen (zu viel) Sex und Pelz

07.04.2011

Peta-Nackt-Kampagne: Dani sexy gegen Pelz und für Katzenkastration.

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© Marc Rehbeck für PETA
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Blond, vollbusig und megaheiß: Ausgerechnet Kult-Blondine Daniela Katzenberger setzt sich für WENIGER Sex ein. "Manchmal kann zu viel Sex schlecht sein", stellt sie in einer neuen Peta-Kampagne klar.

Katzen-Überpopulation
Die Population verwilderter und heimatloser Katzen wird täglich größer. Die verwilderten Nachkommen stammen alle von Katzen ab, die ursprünglich in Menschenfamilien lebten. Heimatlos geworden, führen sie ein Leben voller Leid und Entbehrungen, da sie nicht für ein solches Leben gerüstet sind: Hunger, Krankheit und ein früher Tod sind keine Seltenheit. Dabei ließe sich dieses Problem durch Kastrationen so einfach lösen.

© Marc Rehbeck für PETA

Foto: (c)Marc Rehbeck für PETA

Pelzgegnerin
Daniela macht keine halben Sachen und posierte gleich für eine zweite Peta-Kampagne: "Kein Pelz. Kein Katzenjammer."

"Ich finde Pelze furchtbar, ob von der Katze, Hund oder von wilden Pelztieren", erklärt sie ihren Einsatz, "Wer unbedingt den Look möchte, kann Kunstfelle anziehen – der echte Pelz ist grausam für die Tiere und gehört in die Steinzeit!"

© Marc Rehbeck für PETA

Marc Rehbeck für PETA

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