Katzenberger: Papa Peter steht vor Pleite

TV-Liebling Daniela Katzenberger kann sich derzeit nicht beklagen. Ihre Karriere als Fernseh-Star und Superblondine läuft wie am Schnürchen. Obwohl durch Danielas Sendung "Natürlich blond" auch ihre Eltern im Rampenlicht stehen - und das scheint ihnen auch gar nicht viel auszumachen - leiden sie unter der Prominenz ihrer Tochter. Nachdem das "Pfannkuchenhaus" von Mutter Iris Klein schon kurz vor der Pleite steht, sieht es ganz so aus, als müsste auch der Malerbetrieb von Stiefvater Peter bald dicht machen.

Ist Daniela zu prominent?
"Es war das schlechteste Jahr seit meiner Betriebseröffnung vor 20 Jahren. Ich musste selbst meinem eigenen Sohn sagen, ich kann ihn nicht mehr beschäftigen", erzählte der 45-Jährige in der Sendung. Die Probleme tauchten erst mit dem steigenden Bekanntheitsgrad seiner Stieftochter auf. "Meine Kollegen denken, ihre Bekanntheit bringt mir PR, doch genau das Gegenteil ist der Fall. Das schadet nur. Es wird nicht mehr davon ausgegangen, dass du dein täglich Brot mit deinem Handwerksbetrieb verdienen musst," beklagt sich Peter Klein über den beruflichen Misserfolg, den er auf Danielas Prominenz zurückführt.

Nur weil er im Fernsehen sei, heiße das noch lange nicht, dass er jetzt plötzlich reich ist und es sich leisten könne, seinen Betrieb zu schließen. "Die Leute denken vielmehr, wenn du im Fernsehen bist, musst du nicht mehr arbeiten. Die denken: Du bist der Vater von der Katzenberger, du musst doch Geld haben ohne Ende. Das ist aber nicht der Fall", erzählt er weiter.

Eltern wollen keine Hilfe
Auf Danielas finanzielle Unterstützung wollen die Kleins allerdings verzichten. "Solange ich noch gesund bin und zwei gesunde Hände habe, schaffen wir das alleine. Wir verkaufen lieber das Haus und wandern aus, bevor du uns jetzt das Geld gibst," sagte Iris zu ihrer Tochter, die den Eltern gerne aus der misslichen Lage heraushelfen will.