US-Präsidentschaft

Darum trat Arnie nicht gegen Trump an

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Arnold Schwarzenegger for President? Das hält den Terminator ab.

Arnold Schwarzenegger ist Politiker aus Leidenschaft. Er ist schon seit vielen Jahren Mitglied der Republikanischen Partei und trat 2003 erstmals zu einer Wahl an. Mit Erfolg er gewann und wurde Gouverneur von Kalifornien und wurde 2006 wiedergewählt. 2010 endete seine zweite Amtszeit, ein drittes Mal durfte er nach kalifornischem Recht nicht antreten. 

Das hält ihn ab

Natürlich würde 'die steirische Eiche' auch gerne Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden und er wäre liebend gerne gegen den umstrittenen Kandidaten Donald Trump angetreten. Aber eine Sache hält den gebürtigen Österreicher ab - seine Herkunft. "Wenn ich in Amerika geboren wäre, würde ich antreten", sagte er jetzt in einem Interview mit Adweek. Denn: Um für das höchste Amt zu kandidieren, muss man in den USA geboren sein. 

Keine Stimme für Trump

Obwohl er Arnie ein überzeugter Republikaner ist, wird er diesmal übrigens nicht für den Kandidaten seiner Partei stimmen. "Ich habe mich noch nicht entschieden, wen ich nächstes Monat wählen werde", twitterte er kürzlich, doch Trump werde seine Stimme sicher nicht erhalten. 

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