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Das sind die schönsten Spieler der WM

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Fotos: Attraktivste - und unattraktivste - Teams der Fußball-WM gewählt.

Es geht zwar eigentlich noch immer um den Sport. Spätestens seit David Beckham werden Fußballer aber auch an ihrem Aussehen gemessen. Nach diesem Kriterium sind bzw. waren die attraktivsten Mannschaften bei der Fußball-WM in Südafrika: Spanien, Italien, Brasilien, Frankreich, Dänemark und die USA. Das meinen zumindest die Mitglieder einer Internet-Datingseite.

Diashow: Die attraktivsten Mannschaften der WM

Platz 1: Spanien

Platz 2: Italien

Platz 3: Brasilien

Platz 4: Frankreich

Platz 6: USA

Platz 5: Dänemark

Zu den unattraktivsten Mannschaften wurden die Schweiz, Australien, England, Serbien, Nordkorea und als Schlusslicht Algerien gewählt. Die "schönen" Fußballteams "haben zumindest einen attraktiven Spieler und die niedrigste Anzahl unattraktiver Spieler", erklärten die Website-Betreiber die Auswahl.

Diashow: Die unattraktivsten Mannschaften der WM

Platz 1: Schweiz

Platz 2: Australien

Platz 3: England

Platz 4: Serbien

Platz 5: Nordkorea

Platz 6: Algerien

Auch über einzelne Fußballstars wurde abgestimmt: "Für unsere Mitglieder ist Fabio Cannavaro aus Italien der schönste Spieler, gefolgt von zwei Spaniern, Fernando Torres und David Villa", sagte Greg Hodge von BeautifulPeople.com. Portugals Superkicker Cristiano Ronaldo landete nur auf Platz acht.

Diashow: Die schönsten Spieler der WM

Platz 1: Fabio Cannavaro

Platz 2: Fernando Torres

Platz 3: David Villa

Platz 4: Landon Donovan

Platz 5: Thierry Henry

Platz 7: Kaka

Platz 9: Didier Drogba

Platz 10: David James

Platz 6: Edinson Cavani

Platz 8: Christiano Ronaldo

"Die algerische Mannschaft ist insgesamt das unattraktivste Team. Die Spieler dieser Mannschaft erhielten fast durchwegs schlechte Ergebnisse", so Hodge. "England folgt knapp dahinter, mit dem unattraktivsten Spieler der Welt, Wayne Rooney." Der bei dieser WM glücklose englische Stürmer wurde tatsächlich zum "hässlichsten" aller Kicker gekürt. Das dürfte dem hoch bezahlten Sportler aber ebenso egal sein wie seinen berühmten Kollegen Franck Ribery (Frankreich) und Carlos Tevez (Argentinien), die unmittelbar nach ihm auf den Negativ-Plätzen landeten.

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Platz 1: Spanien

Platz 2: Italien

Platz 3: Brasilien

Platz 4: Frankreich

Platz 6: USA

Platz 5: Dänemark

Platz 1: Schweiz

Platz 2: Australien

Platz 3: England

Platz 4: Serbien

Platz 5: Nordkorea

Platz 6: Algerien

Platz 1: Fabio Cannavaro

Platz 2: Fernando Torres

Platz 3: David Villa

Platz 4: Landon Donovan

Platz 5: Thierry Henry

Platz 7: Kaka

Platz 9: Didier Drogba

Platz 10: David James

Platz 6: Edinson Cavani

Platz 8: Christiano Ronaldo

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