Die Fußballlegende verrät, dass die Dreharbeiten sehr unangenehm waren
Er steht seit Jahrzehnten im Rampenlicht - und seine Frau ebenso. David Beckham (49) und Gattin Victoria (50) genießen aber dennoch immer ihre Privatsphäre und die Zeit mit der Familie ganz ohne Kameras. Für die Netflix-Dokumentation "Beckham" öffneten sie die Türen zu ihren Privatgemächern und mussten sich mehr denn je zur Schau stellen. In einer Rede vor der "Royal Television Society" erzählte er jetzt, dass ihm das alles ganz und gar nicht recht gewesen sei.
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Beckham: "Es hat mich nervös gemacht"
"Es hat mich beunruhigt und nervös gemacht, und es hat Victoria nervös gemacht", erklärte Beckham. "Ich habe fast jeden Moment der Dreharbeiten gehasst. Es war sehr schwierig." Es habe lange gedauert, bis er überhaupt zustimmte die Dokumentation zu machen. Er sei gar nicht bereit gewesen, die Tiefpunkte seiner Karriere noch einmal durchzugehen und zu reflektieren.
Hass und Mobbing
Die verpatzte Weltmeisterschaft im Jahr 1998 war der absolute Tiefpunkt. Gattin Victoria Beckham erinnert sich an diese schwierige Zeit: "Der absolute Hass, das öffentliche Mobbing, das war ein ganz anderes Niveau." Sie habe damals mehr Schutz für ihren Liebsten erwartet. Die Doku hat sich dennoch ausgezahlt. 43 Millionen Zuschauer und ein Emmy waren die Belohnung für so viel Offenheit.