Hasselhoff: Darum verließ er den Container

Der einzig wahre Promi im "Promi Big Bother"-Container packte gestern (18. September) seine Koffer und flog nach Hause. Angeblich, weil er sich Sorgen um seinen kranken Vater machte. Doch an den Gerüchten, dass nicht die liebe Familie, sondern das liebe Geld der wahre Grund für seinen Auszug war, scheint doch ein Funken Wahrheit dran zu sein. Denn laut Vereinbarung habe David sowieso nur für fünf Tage bei der Show zugestimmt.

Geschwindelt
Einen fünfstelligen Betrag habe der ehemalige "Baywatch"-Star für seine Teilnahme an der Reality-Sendung abgecasht. Aber angeblich seien mehr als fünf Tage 'Gefangenschaft' für den Bademeister nie vorgesehen gewesen. Nachverhandlungen hätte es angeblich keine gegeben. Dass Hasselhoff überhaupt in den Promi-Container einzog, war schon ein Glück für Sat.1, denn das erste Angebot soll der Sänger wegen anderer Dreharbeiten zum selben Zeitpunkt abgelehnt haben. Erst kurz vor Beginn der Show habe David doch zugesagt , aber ausschließlich für ein paar Tage.

Als Hasselhoff seine "Big Brother"-Mitbewohner schließlich verließ, sei er gar nicht zu seinem kranken Vater nach Los Angeles geflogen, sondern hatte schon einen Flug nach London gebucht, um dort seine Tochter zu besuchen. Zumindest seinen Vertrag hat er eingehalten und fünf Tage sind immerhin besser als nichts. Die anderen Promis wird es sicherlich gefreut haben, einmal einen echten Star aus der Nähe kennenlernen zu dürfen.