Scheidungsstreit

Depp: Gerichts-Termin verschoben

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Nach Rosenkrieg: Medien spekulieren über außergerichtliche Einigung.

Ein für Freitag geplanter Gerichtstermin im Scheidungsstreit von Johnny Depp (53) und Amber Heard (30) ist kurzfristig abgesagt worden. Wie die Gerichtssprecherin Mary Hearn von Superior Court in Los Angeles am Donnerstag mitteilte, findet die Anhörung nicht statt. Einen Grund für die plötzliche Absage nannte die Sprecherin nicht.

Häusliche Gewalt

Heard hatte Ende Mai nach nur 15 Monaten Ehe die Scheidung eingereicht und "unüberbrückbare Differenzen" als Grund angegeben. Wenige Tage später erhob sie Vorwürfe von häuslicher Gewalt und erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen Depp. Nach richterlicher Anordnung durfte sich der "Fluch der Karibik"-Star seiner Noch- Ehefrau nicht mehr nähern. Bei der Anhörung am Freitag sollte unter anderem über eine mögliche Verlängerung des Kontaktverbots entschieden werden.

Einigung?

US-Medien spekulierten am Donnerstag, dass sich Depp und Heard um eine außergerichtliche Einigung in ihrem Scheidungsstreit bemühen könnten. Auf eine Anfrage reagierten ihre Anwälte zunächst nicht.

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