Leonardo DiCaprio über seine beinahe tödlichen Erlebnisse.
Dass Leo DiCaprio NICHT von einem Bär vergewaltigt wurde, ließ das Filmstudio Fox kürzlich klarstellen. Er wurde auch von keinem gefressen. Der Hollywoodstar hat allerdings ein paar andere, äußerst brenzlige Situationen überstanden. "Wenn eine Katze neun Leben hat, dann habe ich wohl schon ein paar verbraucht", sagte er jetzt dem Magazin Wired.
Hai-Angriff
So musste der 41-Jährige auf die harte Tour herausfinden, dass das Käfigtauchen mit Haien doch nicht so ungefährlich ist. "Ein großer Weißer ist in meinen Käfig gesprungen, als ich in Südafrika tauchen war", erinnert er sich, "Sein halber Körper war im Käfig und er schnappte nach mir." Leonardo konnte sich in Sicherheit bringen und kam mit dem Schrecken davon. Es war aber knapp: "Er war eine Armlänge von meinem Kopf entfernt."
Fast-Absturz
Ein weiteres Mal entkam DiCaprio dem Tod knapp, als er nach Russland fliegen wollte. Die Maschine musste in New York notlanden. "Ich saß da und schaute auf den Flügel und der ganze Flügel explodierte, wie ein riesiger Feuerball." Der Pilot konnte den Flieger rechtzeitig sicher landen und Leo passierte nichts.
Es war nicht sein einziger Beinahe-Absturz, so der Schauspieler. Auch ein Fallschirmsprung, bei dem er sich auf seinen Partner verlassen musste, wäre fast schiefgegangen: "Ich machte einen Tandem-Sprung. Wir zogen den ersten Schirm. Er war verknotet... Er zog den zweiten, der war auch verknotet. Er schüttelte und schüttelte ihn mitten in der Luft", erzählte Leo, "Ich stürzte Richtung Boden und endlich entwirrte er ihn."