Bei den Salzburger Festspielen ist sie immer dabei – bleibt sie bald ganz?
Es müssen turbulente Tage im Leben der attraktiven Juristin Gabriele Begum Inaara Aga Khan gewesen sein. Die 48-jährige Frankfurterin ließ sich nach 13 Ehejahren (sieben davon in Trennung) von Milliardär und Ismailiten-Oberhaupt Aga Khan (74) scheiden.
Seit 30. September ist die coole Blondine ihren schwerreichen Ehemann los – und um 60 Scheidungsmillionen (exklusive Schmuck) reicher. Wo genau sie ab jetzt ihren Lebensmittelpunkt plant, ist ungewiss. Doch wie Kenner der Begum wissen wollen, dürfte ihre Wahl wohl auf Salzburg fallen.
Sitz in Salzburg
Nicht nur, dass sie dort zur Sommerzeit Stammgast der Salzburger Festspiele ist. Auch hat ihre Familie seit geraumer Zeit am Mondsee (OÖ) ihre Zelte aufgeschlagen. Mutter Renate Thyssen-Henne (72 – sieht auf Fotos, siehe oben, aber gleich alt aus) begleitet ihre Tochter zumeist zu Events. Jetzt heißt es, dass die Begum öfters bei ihr in Österreich statt in London (ihrem bisherigen Wohnsitz) anzutreffen sein wird.
Ob sie den gemeinsamen Sohn Aly (9) mit dem 11 Milliarden Euro schweren Ex-Mann Aga Khan dorthin mitnehmen wird, ist unklar. Denn wie es heißt, soll man sich im Sinne des Kindes einvernehmlich geeinigt haben. Das war nicht vorhersehbar, immerhin war die Scheidung heftig. Sie schickte ihrem Mann Detektive nach Tansania nach (weil sie außereheliche Aktivitäten vermutete), forderte 200 Millionen Euro Abfindung. Er bot „nur“ 10 Mio. Nun bekommt sie eben 60 Millionen, fast doppelt so viel wie Vorgängerin Sarah Croker-Poole, die sich nach 26 Jahren Ehe mit 32 Mille begnügen musste.
Khans Begleiterin
Klar scheint, dass der Aga Khan ein Freund der Frauen ist und war. Laut Daily Mail soll er bereits neue weibliche Gesellschaft genießen – bei Beatrice von der Schulenburg handelt es sich wieder um eine Blondine und wieder ist es eine Deutsche, mit der er die dritte Ehe eingehen will.
In zwei Monaten jedenfalls ist das Scheidungsurteil (geschlossen in Frankreich) rechtskräftig. Gabriele Begum Inaara Aga Khan bekommt dann ihre Abfindung, verliert aber ihren Titel. Dass sie aber danach im Salzburger Telefonbuch unter ihrem bürgerlichen Namen Gabriele Homey auftauchen wird, ist eher zu bezweifeln …