DIASHOW: Nicht nur Taylor & Katy hassen sich bis aufs Blut.
Auf dem roten Teppich wird umarmt, gebusselt und gemeinsam in die Kamera gegrinst. Doch nur weil man im gleichen Business arbeitet, heißt das noch lange nicht, dass alle die besten Freunde sind. Während die einen versuchen, ihre Feindschaft (meistens nicht gerade gut) zu verstecken, machen Taylor Swift und Katy Perry schon seit Jahren kein Geheimnis daraus, dass sie einander bis aufs Blut hassen. Wirklich offen würde es zwar keine zugeben, doch wenn eine der beiden in Interviews oder Songs eine 'Kollegin' disst, muss man kein Einstein sein um zu wissen, wer gemeint ist.
Viele Feinde
Obwohl (oder gerade weil?) sie das nette Mädchen von Nebenan ist, hat Taylor Swift viele Feinde
. Denn mit Miley Cyrus versteht sie sich auch nicht gerade gut. Erst kürzlich nannte Miley Taylor in einem Interview ein "schlechtes Vorbild", weil ihr Video zu Bad Blood (unmissverständlich natürlich eine Anspielung auf Katy Perry) so gewalttätig ist, aber Miley immer kritisiert wird, wenn sie ihre Brüste zeigt.
Doch die Männer sind auch nicht gerade besser. Justin Bieber bekam Orlando Blooms Faust zu spüren, weil dieser angeblich Bloom-Ex Miranda Kerr angebaggert haben soll. Und Kanye West verstand keinen Spaß, als sich Jimmy Kimmel über ein Interview des Rappers lustig machte.
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Einst waren sie gute Freundinnen, dann kam John Mayer. Ein gemeinsamer Ex ist eben für keine Freundschaft förderlich. Dann ging es Schlag auf Schlag: Katy soll Taylors Tour sabotieren wollen, Taylor warb Katys Tänzer ab, Seitenhiebe in Interviews und Songs - die Liste ist lang. Wann und ob die beiden ihr Kriegsbeil jemals begraben werden?
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Auch Miley Cyrus ist kein Fan mehr von Taylor Swift. Sie findet "Taylor ist ein schlechtes Vorbild" und kann nicht verstehen, warum bei ihrer Kollegin alles durchgeht, aber sie selbst nicht einmal ihre Brüste zeigen darf.
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Als Ex von Kanye West ist Amber Rose bei den Kardashians natürlich eine persona non grata. Dass Amber immer wieder auf Kim, Khloe & Co. losgeht, macht's nicht besser. Ein böser Twitterzoff gehört zwischen Amber Rose und den Kardashians schon irgendwie zum Alltag.
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Wenn es bedeutet, jemand nicht zu mögen, weil man nicht neben ihm sitzen will, dass mag Kim Kardashian Rita Ora nicht. So geschah es bei den VMAs 2014. Der Grund: Rita hatte einst das Herz von Kims Bruder Rob gebrochen. Familie hält eben zusammen.
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Über zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass sich Kelly Osbourne bei "The Osbournes" abfällig über ein Album von Christina Aguilera äußerte. Die disste Kelly schließlich wegen ihres Gewichts und der Mega-Streit, der bis heute andauert war eröffnet. In der Show "Fashion Police" zahlte es Kelly ihrer Rivalin immer wieder heim.
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Neon-Perücken, knappe Outfits und provokative Lyrics waren eigentlich immer Lil' Kims Ding. Dann kam Nicki Minaj. Lil' Kim fühlt sich kopiert und findet, Nicki sei von ihr "besessen".
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Austeilen kann Kanye West gut, einstecken allerdings nicht. Als sich Jimmy Kimmel in seiner Show über ein BBC Interview des Rappers lustig machte, war Kanye gar nicht so erfreut und schimpfte auf Twitter zurück. Mittlerweile haben sich die Wogen zwischen den beiden schon wieder halbwegs geglättet.
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Wenn es um die Ex geht, brennt bei Orlando schon manchmal eine Sicherung durch. Als er hörte, dass sich Justin Bieber an Miranda Kerr rangemacht haben soll, flogen auf Ibiza die Fäuste.
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Als alte Action-Hasen sollten sich die beiden eigentlich verstehen, doch Sylvester Stallone ist wohl kein Bruce Willis-Fan mehr. Auf Twitter bezeichnete er seinen Kollegen als "gierig und faul" und er freue sich, dass Willis bei "The Expendables" durch Harrison Ford ersetzt wurde.