Die Vorwürfe sind heftig und die Akte ist durchaus lang. Über Kronprinzessinnen-Sohn Marius Borg Hoiby (27) kommt alles ans Licht.
Der Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit (50), Marius Borg Hoiby (27), wurde vor wenigen Tagen erst festgenommen. Seine Skandal-Akte wird seitdem immer länger.
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Alle Vorwürfe
Was dem royalen Spross alles vorgeworfen wird:
- er soll eine Frau „psychisch und körperlich“ attackiert haben
- nach dem Angriff soll er die Frau weiter eingeschüchtert haben
- er habe die Wohnung der Frau verwüstet
- in der Wand soll ein Messer gesteckt haben
- am Telefon soll er der Frau außerdem gedroht haben, ihre Kleider anzuzünden
Das könnte ihm zum Verhängnis werden
Für den Royal wird es jetzt eng. Sein Oper soll die Drohanrufe nämlich aufgezeichnet haben. Das könnte Marius zum Verhängnis werden. Die Opfer-Anwälte Mette Yvonn Larsen (61) und Marius’ Verteidiger Öyvind Bratlien (44) haben die neuesten Details noch nicht kommentiert, sie halte sich bedeckt.
Verschanzt im Palast
Marius ist wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung angeklagt. Er ist nach 30 Stunden in Einzelhaft wieder daheim und verschanzt sich im königlichen Schloss hinter den dicken Palastmauern.