"Schockierndes" im Bewährungsbericht: Lohan droht lange Haft.
Lindsay Lohan hat wohl etwas zu verbergen. Das behauptet zumindest der Internetdienst TMZ.com, der für gewöhnlich sehr gut informiert ist. Mehrere Informanten sollen behauptet haben, dass in Lindsays Bewährungsbericht "schockierende" und "zerstörende" Informationen stehen. Die Inhalte wurden nie öffentlich gemacht. Mehr wollten die Insider dazu nicht verraten.
Ein Jahr im Knast?
Allerdings geht es wohl um Gravierendes: Sollte es wegen des angeblichen Diebstahls zu einem Prozess kommen, würde das Gericht den Bericht heranziehen. Und das hätte verheerende Folgen. Dem Star würde im Falle einer Verurteilung ein Jahr Haft drohen.
Richter Keith Schwartz, bietet Lindsay Lohan einen Deal an: Für ein Schuldbekenntnis fasst sie eine dreimonatige Gefängnisstrafe aus. Doch noch lehnt sie ab - die Mimin will dem Knast entgehen.
Bis 25. März darf Lindsay noch darüber nachdenken, ob sie sich auf den Handel einlässt. Diese Frist setzte Schwartz in einer Anhörung am Donnerstag fest. Kommt es zu keiner Einigung muss Lohan sich wegen schweren Diebstahls vor Gericht verantworten.
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Wieder einmal war Lindsay Lohan am Donnerstag (10. März) zu einer Anhörugen geladen.
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Sie ist inzwischen eine regelmäßige Besucherin am Gericht.
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Ihr Outfit war wohl nicht ganz günstig.
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Das Kleid stammt von Raquel Allegra, die Schuhe sind von Chanel.
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Dazu trug sie Dior-Shades.
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Die Kette war angeblich geliehen.
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Der Gerichtstermin ergab nicht viel.
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Ein Juwelier behauptet, Lindsay habe eine Kette gestohlen.
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Sie meint, es war eine Leihgabe.
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Das Ergebnis: Der nächste Termin findet am 25. März statt.
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Dann muss Lindsay entscheiden, ob sie freiwillig ins Gefängnis geht (3 Monate) oder in einem Prozess eine höhere Strafe riskiert.