Kraftlos

Emma Watson: Lebenskrise nach Potter

08.04.2011

Uni abgebrochen, jetzt Weltreisen: Zerbricht Emma an neuem Leben?

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Mit Harry Potter und der Darstellung der Hermine Granger ist sie berühmt geworden. Doch die Angst vor der Zukunft nach dem letzten Hogwarts-Abenteuer Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (startet am 14. Juli 2011) ist groß. Bei der letzten Klappe flossen bittere Tränen.

Modeln statt Uni
Emma Watson (20) scheint seitdem hin- und hergerissen. Sie opferte erst einmal ihre langen Locken und präsentierte sich im jungenhaften Kurzhaarschnitt. Dann fasste sie den Entschluss, ihren Beruf vorübergehend auf Eis zu ­legen, um endlich Zeit in ihr Literaturstudium in den USA zu investieren. Doch daraus wird vorerst nichts. Denn die Schauspielerin hat inzwischen schon einen neuen Job an Land gezogen: Sie ist das neue Gesicht für Lancôme, entwarf eine eigene Kollektion für das Fair-Trade-Label People Tree. Wegen der zeitintensiven Werbejobs hat Watson nun das Studium unterbrochen.

Total überfordert
Jüngste Bilder beim Dreh in Paris zeigen die Hübsche müde und abgekämpft. Ihr Gesicht entstellt von Stress-Pickeln. "Studieren und meine Jobs unter einen Hut zu bekommen, ist ein bisschen viel", twitterte die Schauspielerin. Und dann steht am Drehplan auch noch das US-Drama Meine Woche mit Marilyn. Da hat sich jemand wohl etwas viel auf einmal vorgenommen. Freunde der Schauspielerin machen sich nun Sorgen und meinen, Emma habe den ganzen Star-Rummel rund um Harry Potter noch nicht überwunden. "Sie gönnt sich keine Ruhe. Die Uni wäre eine gute Möglichkeit für eine Auszeit gewesen", so ein Freund.

Grund für ihre Rastlosigkeit könnte eine gewisse Leere nach dem Potter-Hype sein. Sie wäre nicht der erste Kinderstar, der am frühen Ruhm zerbrochen ist …

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