Top-Favorit

ER soll der neue James Bond werden

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Die Spekulationen um den nächsten James Bond haben die Filmwelt jahrelang in Atem gehalten.

Doch nun scheint Licht am Ende des Agententunnels zu sein. Daniel Craig (55) hat seine Lizenz zum Töten zurückgegeben, und die Frage nach seinem Nachfolger wird heiß diskutiert. Unter den Favoriten fanden sich bekannte Gesichter wie Tom Hardy (46), Regé-Jean Page (35), Idris Elba (51), Nicholas Hoult (33), Tom Holland (27), James Norton (38) und Henry Cavill (40). Sogar der Gedanke an eine weibliche Bond-Darstellerin in Form von Lashana Lynch (35) wurde gewagt.

Neuer Favorit

Doch wie es scheint, hat die Produzentin Barbara Broccoli (63) ihre Wahl getroffen. Insider berichten, dass Aaron Taylor-Johnson (33) die "extrem heiße" Favoritenposition innehat. Die "Daily Mail" zitiert Quellen, die behaupten: "Aaron Taylor-Johnson ist derzeit der Top-Favorit für die ikonische Rolle, er ist für Barbara Broccoli die erste Wahl – und derjenige, den es zu schlagen gilt."

Aaron Taylor-Johnson
© getty
× Aaron Taylor-Johnson

Taylor-Johnson erlangte 2009 Bekanntheit, als er in einer Filmbiografie die Rolle des jungen John Lennon (1940–1980) übernahm. Seine schauspielerische Leistung brachte ihm Lob und Anerkennung ein. Er begann eine Beziehung  mit der Regisseurin des Films, Sam Taylor-Wood (56), trotz eines 23 Jahre Altersunterschieds. Heute sind die beiden verheiratet und Eltern von zwei Kindern. Taylor-Johnson hat auch in zwei "Avengers"-Filmen mitgewirkt und wurde 2017 für seine Rolle in "Nocturnal Animals" mit einem Golden Globe Award als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.

Aber nicht nur der nächste James Bond sorgt für Aufregung. Auch die Besetzung des Regiestuhls ist spannend. Laut Insiderinformationen gilt Christopher Nolan (53), der Regisseur des diesjährigen Kinoerfolgs "Oppenheimer", als heißer Kandidat. Nolan selbst scheint nicht abgeneigt zu sein und äußerte sich in einem Podcast diesen Sommer: "Der Einfluss dieser Filme auf meine Filmografie ist peinlich offensichtlich. Es wäre ein unglaubliches Privileg, einen zu drehen."

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