Fußaller-Wahl: Ronaldo ist heißester Kicker

Auf dem Spielfeld klappte es für Cristiano Ronaldo bei der Euro nicht so richtig. Zwar schoss er drei wichtige Tore, doch er schied mit der portugiesischen Nationalmannschaft im Halbfinale trotzdem aus und weinte bittere Tränen. Einen kleinen Trost haben wir für ihn: Cristiano hat die Fußballer-Wahl von Madonna SOCIETY glasklar gewonnen – er ist der heißeste Spieler der Europameisterschaft 2012! Was ihn so sexy macht? Er spielt bei Real Madrid, dem Verein der Top-Stars, er ist der teuerste Fußballer der Welt, hat einen knackigen Traumbody und er ist wirklich immer perfekt gestylt. Nicht einmal vor einem wichtigen Match überlässt Ronaldo da etwas dem Zufall: Bevor er auf den Rasen geht, schmiert er sich eine Tube Gel (grobe Schätzung) ins Haar, in der Halbzeit-Pause wird nachgebessert.

Das ist aber nicht alles: Cristiano Ronaldo (27) ist nämlich nicht nur schön, vermögend und erfolgreich, er ist auch ein Mann, der Verantwortung übernehmen kann. Als er vor zwei Jahren nach einem One-Night-Stand ungewollt Vater wurde, fackelte er nicht lange und holte seinen Sohn Cristiano jr. (ja, eitel ist er schon) zu sich. Mit der Hilfe seiner geliebten Mama zieht er den Buben jetzt groß. Und, ja, natürlich wechselt er Windeln, stellte er klar, dass er auch anpacken kann. Das macht einen Kerl ganz schön attraktiv!

Spanien vs. Italien
Eindeutig: Die Latin Lover konnten bei der Euro nicht nur mit ihrem Können überzeugen, sondern stachen auch ins Auge. Platz zwei der sexiesten Fußballer geht daher an den kantigen Italo-Tormann Gianluigi Buffon (34). Der Juve-Sar lieferte sich in unserer Abstimmung ein heißes Duell mit der Konkurrenz aus Spanien: Gerard Piqué: Der 25-jährige Innenverteidiger (FC Barcelona) wurde Dritter. Dass er ein echter Schnuckel ist, fiel übrigens auch schon Sängerin Shakira auf. Sie soll sich für ihn sogar von ihrem langjährigen Freund, dem argentinischen Ex-Präsidentensohn Antonio de la Rúa, getrennt haben. Angeblich wollen die beiden jetzt, wo die Euro vorbei ist, bald heiraten.

Haarscharf an einem Stockerlplatz vorbei geschrammt ist der italienischer Skandal-Stürmer Mario Balotelli (21), der den EM-Traum der Deutschen – sie gingen als Favoriten ins Turnier – mit zwei Toren im Halbfinale wie eine Seifenblase zerplatzen ließ. Für Balotelli war das ein riesiger Triumph. Viele kritisierten Trainer Cesare Prandelli für seine Entscheidung ‚Bad Boy‘ Balotelli mitzunehmen hart – man weiß schließlich nie, was Mario als Nächstes einfällt. Das hat er in der Vergangenheit mit Fehltritten wie dem Einbruch in ein Frauengefängnis oder peinlichen Sex-Affären hinreichend bewiesen.

Die beiden Finalisten Spanien und Italien dominierten nicht nur die Euro, sondern auch die Fußballer-Wahl von Madonna SOCIETY: Es sind die einzigen Länder, aus denen es jeweils zwei Spieler unter die Top Ten geschafft haben: Denn Iker Casillas wurde Neunter.

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