Auch Gitta fieberte mit

Baumgartner: Sprung war sein Schicksal

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Ex-Freundin Gitta Saxx spricht über unseren Überflieger Felix Baumgartner.

Er sprang schon von der Christus-Statue in Rio de Janeiro oder aus einem Hubschrauber über den Hahnenkamm-Fans – Felix Baumgartner (43) kennt scheinbar keine Angst, riskierte als Basejumper immer wieder sein Leben. In der vergangenen Woche hielt er mit seinem wohl gewagtesten Sprung aus dem Weltall die ganze Welt in Atem. Am Boden in New Mexico zitterte seine Familie mit, vor allem Freundin Nicole Öttl (eine Ex-Miss Niederösterreich) und Mama Eva. Und – was kaum mehr jemand weiß – im fernen Wien seine Ex-Freundin Gitta Saxx, die einst bei den Anfängen des "Stratos“-Projektes an seiner Seite war. "Ich habe für ihn eine Kerze angezündet.“

Vor fünf Jahren waren die attraktive DJane und der wilde Basejumper ein schönes Glamour-Paar. 2008 folgte die Trennung. "Sie ist schön, herzlich –aber ihre Allüren habe ich nicht mehr ausgehalten“, so Baumgartner damals, schon in den Armen seiner neuen Freundin Nicole. Sie will er jetzt heiraten.

Im Interview mit Madonna SOCIETY spricht über das Scheitern ihrer Beziehung und darüber wie der Draufgänger privat tickt.

Sie waren bis vor 4 Jahren mit Felix Baumgartner liiert. Jetzt kennt ihn die ganze Welt. Wie fühlen Sie sich zurzeit?
Gitta Saxx:
Es ist für mich eine aufregende Zeit. All die Erinnerungen an unsere Beziehung kommen hoch. Ich saß auch jedes Mal vor dem Fernseher, mein Herz hat bis zum Hals geklopft. Und ich habe in München in der Frauenkirche eine Kerze für ihn angezündet.

Hatten Sie Angst um ihn?
Saxx:
Ja, natürlich hatte ich Angst um ihn, aber ich bin auch stolz. Ich war damals von Anfang an dabei, als er zum ersten Mal von dieser Idee sprach. Es war sein großer Traum – und er hat sich gegen so viele Hindernisse durchgesetzt. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, dass er jemals so weit kommt. Aber er hat seinen Traum verwirklicht. Jetzt kennt ihn die ganze Welt.

Wären Sie gerne dabei gewesen?
Saxx:
Ich will mit seiner Freundin nicht tauschen. Ich hätte die Nerven nicht gehabt. Ich war einmal dabei, als Felix beim Hahnenkammrennen aus einem Hubschrauber gesprungen ist. Erst in der letzten Minute hat er den Fallschirm geöffnet. Das waren Angstgefühle – unbeschreiblich!

Sie kennen auch Baumgartners Familie. Wie ging es seinen Angehörigen?
Saxx:
Felix’ Mama hat sicher drei Kreuze gemacht. Aber auch sie wusste: Beim Felix ist alles 100 Prozent durchgeplant und hat ihm vertraut. Aber die Angst ist natürlich immer dabei.

Sie kennen ihn besser als viele andere – hat dieser Mann denn keine Angst?
Saxx:
Er hat mir einmal erzählt, dass er schon als Kind überall hinuntergesprungen ist. Von der Mauer, vom Kirchturm. Es war und ist einfach Felix’ Schicksal und Leidenschaft, diesen Weg einzuschlagen. Angst hatte er wohl nie – also Höhenangst –, aber sicher sehr viel Respekt vor dem Leben. Er war immer todesmutig, sehr kühn – aber nie lebensmüde – und ein sehr leidenschaftlicher Mann (lacht). Da habe ich sehr gute Erinnerungen...

Warum wollte er jetzt aus dem Weltall springen – um berühmt zu werden?
Saxx:
Es war einfach sein Traum. Aber natürlich wurde er auch von einem Ehrgeiz und Perfektionismus angetrieben. Es war nie ein Geheimnis, dass Felix ein großes Ego hat. Aber das ist ja nichts Negatives.

Ihre Beziehung hielt dennoch nicht sehr lange. Warum?
Saxx:
Weil da zwei starke Persönlichkeiten aufeinandergetroffen sind. Der Felix kann sehr egozentrisch sein und als Frau an seiner Seite muss man zurückstecken können. Es geht schon sehr viel um ihn. Das wollte ich nicht – ich will meinen eigenen Weg gehen. Aber wir haben uns nicht im Bösen getrennt, haben auch gemeinsame Freunde.

Dennoch hatten Sie seit Baumgartner keinen Freund mehr. War er so toll?
Saxx:
Stimmt... Das ist mir so gar nicht aufgefallen. Sicher ist es schwer, mit einem Mann wie Felix mitzuhalten. Nicht falsch verstehen – ich habe unsere Beziehung abgeschlossen. Ich brauche auch einen Mann an meiner Seite, der mit beiden Beinen am Boden steht – den habe ich nur noch nicht gefunden.

Mehr spannende Star-Storys finden Sie in der neuen Ausgabe von Madonna SOCIETY!

Gitta Saxx: Ihre schönsten Bilder

Als heißer Dancing Star.

Mit Tanzpartner.

Vergnügt in den Frühling.

In wunderschöner Opernball-Robe.

Am Zuckerbäckerball im vergangenen Jahr.

Als kleine Naschkatze.

Mit imposantem Haarschmuck am Life Ball 2009.

Life Ball 2009: auf dem Catwalk.

Mit Stefan Markowitz bei der Starnacht am Wörthersee 2010.

Mit Gery Keszler bei der Diesel Store Eröffnung in Wien

Verliebt in den Osterhasen.

Bei der Wiener Charity Gala "Dancer against Cancer".

Bei der Celebrity Fashion Show im Wiener Club "Bettelalm".

VIDEO: Die tollkühnsten Sprünge unseres Überfliegers Felix Baumgartner

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Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

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