Böser Vorwurf

Flopmodel-Kritik: Klum wehrt sich

05.02.2015

Kaum ein GNTM-Mädchen international bekannt. Sie muss Kritik einstecken.

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© Getty Images
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Zugegeben, von den meisten Mädchen, die bei Germany's Next Topmodel ihre große Karriere in der Modebranche starten wollten, sieht und hört man recht wenig. Abgesehen von Lena Gercke und Rebecca Mir, die mittlerweile schon mehr in Richtung Moderation und TV-Shows gegangen sind, ist es um die meisten anderen still geworden. Produziert GNTM etwa bloß Flop-Models? Jetzt wehrt sich Modelmama Heidi Klum gegen diesen bösen Vorwurf.

Nicht für die Masse
"Es gibt schon einige GNTM-Mädchen, die auch international arbeiten. Wir haben viele Mädchen gefunden, die auf internationalen Laufstegen laufen, viel Fashion oder Editorial machen - aber das sind keine Jobs, die von der Masse gesehen werden", verteidigt die 41-Jährige ihre ehemaligen Schützlinge. Gut, Hana Nitsche oder Alisar Ailabouni scheinen ihren Weg im Fashion-Business schon gegangen zu sein und sind auch in Amerika erfolgreich.

Ab 12. Februar macht sich Heidi Klum wieder auf die Suche nach den schönsten Mädchen Deutschlands. Dann startet die mittlerweile zehnte Staffel von Germany's Next Topmodel um 20.15 Uhr auf Pro7.

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