Nach Flieger-Crash

Ford hat Verletzungen im Gesicht

07.03.2015

Trotz schweren Cuts werden keine Narben bleiben.

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© Getty Images
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Es war die größte Horror-Meldung der Woche: Millionen Fans bangten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um das Leben des Schauspielers Harrison Ford. Seine Oldtimer-Maschine stürzte  nach dem Start ab. Der Flieger ist Schrott, doch Ford überlebte wie durch ein Wunder. Vier Männer zogen ihn aus dem offenen Cockpit. Ford trug mittelschwere Verletzungen, darunter eine tiefe, stark blutende Kopfwunde, davon. Zwei golfende Ärzte versorgten den Bruchpiloten, bis der Notarzt ankam. Umgehend wurde er ins Spital gebracht.

Ein Augenzeuge verriet dem amerikanischen People-Magazine, dass sich eine pfannkuchengroße, in etwa 15cm-breite Wunde über das Gesicht  und den Kopf des Schauspielers zog. Die Chancen, dass die Verletzungen rückstandslos verheilen, stehen aber gut. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden bereits nach wenigen Wochen keine Narben mehr sichtbar sein.

Der Crash wird keine Auswirkungen auf den geplanten Start des 7. Teils von „Star Wars“ haben: Die Aufnahmen mit Harisson Ford in der Rolle des ‚Han Solo‘ wurden bereits abgedreht.

Ford geht es gut
„Dad ist o. k. Angeschlagen, aber o. k“, ließ Sohn Ben Ford via Twitter wissen. „Er ist ein unglaublich starker Mann.“. Seine 20-jährige Flugerfahrung hat ihm das Leben gerettet. Der Schauspieler traf den Golfplatz exakt – links und rechts davon wäre er in einem Wohngebiet gecrasht.

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