Sexy Krimi
Von Anhalt: Sextoys als Souvenirs
31.08.2012
Skandal-Prinz soll bei Dreharbeiten Dildos & Co. mitgehen haben lassen.
Frederic von Anlhalt ein sexbesessener Langfinger? Ein haarsträubendes Krimi-Gerücht macht derzeit die Runde in Hollywood: Micheal Douglas und Matt Damon ließen auf dem Anwesen des Adoptiv-Royals und seiner Frau, Hollywood-Legende Zsa Zsa Gabor (95), das turbulente Leben des Pianisten Liberace verfilmen. Doch täglich verschwanden Sextoys vom Set - jetzt wird Hausherr Frederic beschuldigt, diese an sich gerissen zu haben.
Dildo-Krimi
"Sextoys verschwinden auf mysteriöse Weise vom Set des neuen Liberace-Films 'Behind the Candelabra' und die perversen Diebe bringen die Produzenten, die Darsteller und die Crew um den Verstand“, berichtete ein US-Magazin. Hauptverdächtiger in der skurrilen Causa ist niemand geringerer als von Anhalt!
Doch der 69-Jährige will von den Beschuldigungen nichts wissen. "Es ist eine absolute Frechheit, alleine mit dem Gedanken zu spielen, ich hätte mich an Sextoys bereichert" echauffiert sich der Prinz gegenüber Bunte. "Wir hatten hier über hundert Leute am Filmset und am Ende kamen sie zu mir und haben mich dämlich angeschaut, als immer wieder Halsbänder, Dildos und Handschellen verschwunden sind."
Schmuddelige Souvenirs
Allerdings räumt der Wahl-Amerikaner ein: "Die Dildos, Handschellen und was so rumlag nach dem Dreh, habe ich natürlich nicht weggeworfen. Die Sachen habe ich beim Aufräumen gefunden und die waren ja neu – soll ich die deshalb wegwerfen?“ Nein, das fand der Wahl-Amerikaner zu schade. Er habe die Sexspielsachen als Souvenirs in seine Glasvitrine gepackt. Benutzen will Frederic die Andenken allerdings nicht: "Ich brauche so etwas nicht, ich habe so etwas nie gemacht, das ist nicht mein Stil – und ich bin auch viel zu alt dafür!" Aha!
PS: Und wer hat jetzt die Sex-Utensilien vom Set mitgehen lassen? Geht es nach Gabors Mann, ist - wie könnte es auch anders sein? - sein Gärtner, Carl Alexander Prinz von Hohenzollern, der Schuldige. Typisch Krimi: Der Gärtner war's also - wer denn sonst?