Fürst Albert II. von Monaco
und seine Frau Charlene gehen wegen eines Berichts über eine angebliche Beziehungskrise vor ihrer Hochzeit Anfang Juli juristisch gegen das französische Nachrichtenmagazin "L'Express" vor. Es sei beim Gericht von Nanterre eine Klage wegen "Verletzung der Privatsphäre" und "Veröffentlichung falscher Berichte zum Privatleben" eingebracht worden, sagte der Rechtsanwalt des Fürstenpaars, Thierry Lacoste, am Montag der Nachrichtenagentur AFP. "L'Express" wollte sich zunächst nicht dazu äußern.
Das Magazin hatte wenige Tage vor der Hochzeit am 1. und 2. Juli über Gerüchte berichtet, wonach Charlene die Trauung habe abblasen wollen, weil sie Details aus dem Privatleben ihres Verlobten erfahren habe. Demnach war sie bereits am Flughafen von Nizza, um einen Flug in ihre Heimat in Südafrika zu nehmen, bevor sie doch noch zum Bleiben überredet werden konnte. "L'Express" spekulierte über eine Affäre "oder mehr" und verwies auf die beiden unehelichen Kinder von Albert II. Das Paar und ihre Familien stritten ab, dass es eine Krise gab. Das Magazin hält aber an seiner Darstellung fest.
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