Netz ist sich einig

Gaga & Cooper: Flirtshow vor seiner Irina zu heftig

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Nur Show oder wahre Gefühle? Dieser Oscar-Flirt ging vielen zu weit.

Mega-Knisterei bei der Oscar-Show 2019: Als  und Bradley Cooper ihren später preisgekrönten Song "Shallow" performten, sprühten es zwischen den beiden. Gaga spielte am Klavier, sang teilweise mit geschlossenen Augen. Cooper setzte sich zu seiner Filmpartnerin aus "A Star Is Born", sang seinen Part. Die beiden rückten immer näher, auch im Film markiert das Lied sehr intime Momente zwischen den Charakteren. 

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Seltsames Dreiergespann: Cooper, Shayk und die Neu-Single-Frau Gaga.

Und das alles fand vor den Augen von Bradley Coopers Freundin und Mutter seines Kindes, dem Topmodel Irina Shayk, statt! Überhaupt kam es zu einigen seltsamen Momenten, denn Shayk saß bei der Preisverleihung zwischen  Lady Gaga  und ihrem Lebensgefährten Cooper. Die drei gaben zeitweise ein seltsames Bild ab.

Gaga & Cooper: Flirtshow vor seiner Irina zu heftig
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Irina in der Mitte.

Alles Show?

Die Darbietung der zwei Superstars befeuerte Gerüchte, wonach Lady Gaga ihren Verlobten wegen Bradley Cooper sitzen hat lassen. Nur eine sexy Show für die Oscars oder ganz viel wahre Gefühle, fragen sich die Medien. Die Beziehung mit Christian Carino, den Gaga heiraten wollte, ging erst vor wenigen Wochen in die Brüche. Viele Stimmen im Netz meinen, dass Cooper und Gaga ein schönes Paar wären und mit Sicherheit Gefühle füreinander hegen.

Dankesrede

Lady Gaga sagte in ihrer Dankesrede für den Oscar in der Kategorie "Bester Song" eindrückliche Worte, teilweise auch an Bradley Cooper direkt gerichtet: "Es gibt keinen anderen Menschen auf dieser Welt, mit dem ich dieses Lied hätte singen können. Danke, dass du an uns geglaubt hast!" Und dann über die Produktion: "Das ist wirklich harte Arbeit", rief sie in Erinnerung, dass man alles erreichen könne, wenn man nur wirklich daran glaube.

Oscars 2019: Alle Gewinner

Olivia Colman hat es geschafft: Die britische Schauspielerin, die bis dato vor allem in Fernsehrollen reüssierte, ist am Abend bei der 91. Oscar-Verleihung als beste Hauptdarstellerin geehrt worden. Die 45-Jährige wurde für ihre Rolle der desolaten Queen Anne in Yorgos Lanthimos' "The Favourite" ausgezeichnet. "Das ist wirklich im wahrsten Sinne eine stressige Situation", so Colman auf der Bühne.

"Oh, mein Gott." Der US-amerikanische Schauspieler Rami Malek hat sich überraschend als bester Hauptdarsteller bei den 91. Oscars durchgesetzt und war selbst überwältigt. "Ich war vielleicht nicht die naheliegendste Wahl, aber es hat offenbar funktioniert", meinte der 37-Jährige, der als Freddie Mercury im Queen-Biopic "Bohemian Rhapsody" reüssierte, in Richtung der Produzenten.

Die Rassismus-Roadmovie "Green Book" ist bei der 91. Oscar-Verleihung in Hollywood letztlich überraschend zum besten Film gekürt worden. Damit setzte sich das Werk von Peter Farrelly gegen hochgehandelte Konkurrenten wie Alfonso Cuarons "Roma" durch. Zuvor hatte "Green Book" bereits in den Sparten Drehbuch und Nebendarsteller in Person von Mahershala Ali triumphiert.

Peter Farrelly triumphierte für sein Script zum Film "Green Book".

Alfonso Cuaron hat für "Roma" den Oscar als bester Regisseur in Empfang genommen. Der Mexikaner ist damit seiner Favoritenrolle gerecht geworden und dankte zunächst seinen Hauptdarstellerinnen. "Sie sind wahrhaftig der Film", unterstrich Cuaron ihre Leistung. Er setzte sich damit u.a. gegen Yorgos Lanthimos ("The Favourite") und Spike Lee ("BlacKkKlansman") durch. Für Cuaron ist es nicht nur der dritte Preis an diesem Abend, nachdem "Roma" auch als bester fremdsprachiger Film sowie er selbst für die beste Kameraarbeit ausgezeichnet wurden. Schon mit seinem Science-Fiction-Film "Gravity" konnte er die Academy überzeugen und 2014 mehrere Trophäen abräumen.

Bei den Nebendarstellern konnte sich wie erwartet Mahershala Ali für seine Leistung als schwarzer Jazzmusiker auf Südstaatentour in "Green Book" durchsetzen. "Ich möchte das meiner Großmutter widmen", die ihm beigebracht habe, positiv zu denken, und den Glauben vermittelt habe, alles erreichen zu können, wenn er hart daran arbeite.

Regina King wurde für ihre Rolle in "If Beale Street Could Talk" ausgezeichnet.

Spike Lee gewann einen Oscar für das beste adaptierte Drehbuch ("BlacKkKlansman") und dachte dabei schon an die Zukunft: "Die 2020 Präsidentenwahl steht vor der Tür", so Lee: "Trefft die moralische Wahl zwischen Hass und Liebe."

Lady Gaga gewann für den Song "Shallow" aus dem Drama "A Star Is Born" und meinte: "Das ist wirklich harte Arbeit", rief sie in Erinnerung, dass man alles erreichen könne, wenn man nur wirklich daran glaube. Eine Botschaft, die an diesem Abend wohl viele unterschreiben würden.

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