Doch kein Adels-Titel

Gina-Lisa: Adoptionspläne geplatzt

10.04.2012

Prinz Frederick wettert: "Noch eine Pornoprinzessin wäre zu viel."

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Zu früh gefreut! Gina-Lisa Lohfink (25) wäre fast Prinzessin geworden. Schließlich hat Prinz Frederic von Anhalt der drallen Blondine in Aussicht gestellt, sie zu adoptieren und ihr damit zum Adelstitel zu verhelfen. Doch nun sieht es ganz danach aus, als würden die Pläne ins Wasser fallen.

Kein Benehmen
Der Ehemann von Zsa Zsa Gabor (95) ist mit dem Benehmen seiner zukünftigen Adoptiv-Tochter nämlich zutiefst unzufrieden. "Lohfink von Englisch auf Deutsch übersetzt, hört sich fast an wie ein abgenützter Vogel - und genau so benimmt sich das Fräulein vor laufender Kamera", wettert er. Außerdem ist der 67-Jährige der Meinung, Gina-Lisa hätte keine Manieren: "Ich gehe davon aus, dass Gina-Lisa entweder in der Schule oder während ihrer Erziehung einiges verpasst hat."

Porno-Attitüde
Doch nicht nur ihr Verhalten, auch Lohfinks Aussehen sei mangelhaft. Von Anfang an beschwerte sich der Prinz, die Blondine trage zu viel Make-up, außerdem seien ihre Brüste zu groß und müssten auf jeden Fall verkleinert werden. Gina-Lisa weigerte sich, ihr Dekolleté schrumpfen zu lassen, nun wettert von Anhalt: "Madame steckt bereits mit einem Bein tief in der Erotik. Zwei Bordellkönige in meiner Familie reichen. Dazu noch eine Pornoprinzessin wäre zu viel."

"Vollidiot"
Jetzt sieht es ganz danach aus, als müsste sich Gina-Lisa von ihrem Prinzessinnen-Traum verabschieden. Doch nach derartigen Beleidigungen verzichtet die stolze TV-Beauty nur zu gerne. "Von so einem Kerl lasse ich mich nicht adoptieren. Er ist ein Vollidiot, Vollidiot, Vollidiot", erklärt sie gegenüber Bild.

Und Prinz von Anhalt? Der schwärmt schon längst von einer anderen Blondine , der er nur zu gerne die Krone aufsetzen würde....

 

 

 

 

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