Würmer und Maden als Appetithappen, ein Glassarg voller Kakerlaken und eine Schlangengrube im wahrsten Sinn des Wortes: Ab Samstag macht RTL in Ich bin ein Star – Holt mich hier raus wieder (Dschungel-)Albträume wahr.
Der Quotenhit (bis zu 8,5 Millionen deutsche und knapp 300.000 österreichische Seher) mit Ekel-Garantie geht in die fünfte Runde.
Playmate bis Alt-Hippie Zehn neue (C-)Promis von Ex-Dancing Star und Wahl-Salzburgerin Gitta Saxx
über Alt-Hippie Rainer Langhans bis zu Ex-Castingsternchen Indira Weis und Kurzzeit-Topmodel Sarah Knappik ziehen ins kameraüberwachte Urwald-Camp. Wer 16 Tage bei Reis und Bohnen ausharrt, Krabbeltiere über sich ergehen lässt, regelmäßig das Plumpsklo reinigt und dabei auch noch die Zuschauer bei Laune hält, darf sich am Ende „Dschungelkönig“ nennen.
Ekel gegen Geld Es wird „eine unglaubliche Mischung aus sportlichen Mutproben, Gaumenfreuden und Überwinden von Ängsten“, kündigt Dirk Bach vorab im Doppeltalk mit Baumhaus-Kollegin Sonja Zietlow an. „Ich selbst würde niemals einziehen!“.
Doch Saxx und Co. lassen sich ihre Nächte im Feldbetten-Lager fürstlich entlohnen. Bis zu 60.000 Euro cashen die (gefallenen) Stars und Sternchen im Gruselcamp. Vor und nach dem Dschungel-Einsatz residiert man im Luxushotel.
Hochwasser-Alarm Fast wäre die fünfte RTL-Auflage sprichwörtlich ins Wasser Gefallen. Wird Ostaustralien doch derzeit von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Doch die Macher geben Entwarnung, die Ekelshow kann stattfinden. Wird sie doch ohnehin auf einem abgesicherten Studiogelände (und ohne echte Gefahren) gedreht. Urwald-Tierchen sollen sich aber dennoch einschleichen. Bach: „Witterungsbedingt haben wir eine Schlangenplage – dreimal mehr als sonst!“
„Selbst ins Camp ziehen? Niemals!“
Bissige Kommentare und ehrliche Schadenfreude sind ihr Spezialgebiet: Seit Sendestart 2004 kommentieren Sonja Zietlow und Dirk Bach Ich bin ein Star live aus dem Baumhaus. Im Doppeltalk verrät das Duo, was die 5. Staffel zu bieten hat und warum es nie mit den Promis tauschen würde.
TV-AUSTRIA:Was kommt dieses Mal auf die Kandidaten zu? Dirk Bach: Wir haben viele lustige und neue Prüfungen. Eine unglaubliche Mischung aus sportlichen Mutproben, Gaumenfreuden und Überwinden von Ängsten. Wenn es hart auf hart kommt, bleibt es für die Bewohner bei Reis mit Bohnen – oder Bohnen mit Reis. Sonja Zietlow: Es wird erheblich spaßiger. Wir werden mehr mit den Ängsten der Bewohner spielen. Aber mindestens ein ordentliches Dschungel-Dinner wird natürlich dabei sein.
TV-AUSTRIA: Wie würden Sie Ihre Rolle im Camp beschreiben? Zietlow: Wir moderieren nicht, wir kommentieren die Geschehnisse. Im Grunde genommen sagen wir nur laut, was die Zuschauer denken – wir formulieren es nur etwas charmanter. Aber nicht weniger ehrlich.
TV-AUSTRIA:Würden Sie einmal mit den Kandidaten tauschen? Zietlow: Nein, ich erfülle meine Aufgabe im Baumhaus und die Kandidaten im Camp. Bach: Niemals! Die 15 Stunden, die wir im Dschungel verbringen, die finde ich schon ganz schön heftig. Da ist es schön, wenn ich nach der Arbeit aus dem Urwald wieder rauskomme. Regenwald und all die netten Tierchen, die da rum liegen, das ist nicht ohne.
TV-AUSTRIA: Welche Dschungelprüfung würden Sie selbst garantiert nie machen? Bach: Ich würde keine Tiere essen. Ansonsten wüsste ich keine Prüfung, die man nicht machen kann. Dass man irgendwelche Tiere isst, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ob man nun ein Wiener Schnitzel oder ein Känguru isst – ich würde beide nicht essen.
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