Anwohner verärgert

Gwyneth Paltrow: Nachbarin aus der Hölle

02.04.2014

Hohe Zäune, vier Reihen von Bäumen & kein "Hallo". Paltrow macht sich unbeliebt.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

An ihrer Beliebtheit muss Gwyneth Paltrow noch ein bisschen mehr arbeiten. Bei ihren Nachbarn in Brentwood ist der Zug dafür aber schon abgefahren, denn dort ist die Schauspielerin schon als "Nachbarin aus der Hölle" bekannt. Gwyneth soll nicht nur (illegal) einen fast drei Meter hohen Zaun um ihr Grundstück gebaut, sondern in den ganzen zwei Jahren, die sie mit ihrer Familie schon dort lebt, noch nicht einmal "Hallo" gesagt haben.

Genervte Nachbarn
"Wir sind eine sehr aktive Gemeinschaft, aber wir sehen sie nicht oft. Als sie eingezogen sind, hatten sie 'Betreten verboten'-Schilder auf ihrem ganze Grundstück aufgestellt. Sie haben diese riesigen Tore und gleich vier Reihen von Bäumen", beschwerte sich ein verärgerter Nachbar. Doch das sei noch nicht einmal das Schlimmste. Monatelang wurden die anderen Anrainer vom lauten Baulärm gestört - und von Gwyneth war keine Spur zu sehen.

"An dem Haus wurde ständig gearbeitet. Ich habe mich geärgert, als die Arbeiter in meiner Einfahrt standen und mich nicht einmal gefragt hatten", erzählte der Nachbar über seinen Ärger mit dem Hollywood-Star, der für die unangenehmen Angelegenheiten immer nur durch seinen Mittelsmann Oliver kommunizierte. "Wir haben Gwyneth nie gesehen. Alles ist über Oliver gelaufen", so der Nachbar. Mit Paltrows Ex-Mann, Chris Martin, seien sie dagegen blendend ausgekommen. "Wir haben ihn immer beim Gassigehen mit den Hunden gesehen. Er war ein wirklich netter Kerl."

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel