Eingebildet & unbeliebt
Paltrow: Von ihren Mitschülern gehasst
10.03.2014
"Gwyneth dachte immer, sie wäre besser als der Rest," erzählte eine Schulkollegin.
Wenn man an eine sympathische Schauspielerin denken soll, fällt einem Gwyneth Paltrow bestimmt nicht als erste ein. Offensichtlich ist sie aber nicht erst durch ihren Ruhm in Hollywood auf die eingebildete Schiene geraten. Bereits in ihrer Schulzeit verhielt sich Gwyneth, als wäre sie etwas Besseres als ihre Kolleginnen und machte sich damit keine Freunde.
Keine Überraschung
Die 41-Jährige besuchte eine Privatschule in Los Angeles und war bei ihren Klassenkameraden gefürchtet und unbeliebt. "Sie hat in einem Theaterstück die Prinzessin gespielt und einem anderen Mädchen gesagt, dass 'natürlich' sie diese Rolle spielt, weil sie ja eine Prinzessin ist und das andere Mädchen nicht. Und deshalb hätte sie die Rolle nicht bekommen", erinnert sich eine ehemalige Schulkollegin der Aktrice. "Niemand war überrascht. Sie war schon damals eingebildet." Etwas anderes hätten wir von ihr auch gar nicht erwartet.
Kein Wunder, dass ihre damaligen Klassenkollegen nichts mehr mit ihr zu haben wollen. "Sie wohnen noch immer in L.A., haben aber kein Interesse daran, etwas mit ihr zu unternehmen oder mit ihr befreundet zu sein."