Falsches Spiel
Gwyneth Paltrow wollte Scheinehe führen
10.04.2014
Chris Martin bestand auf Bekanntgabe der Trennung. Ist Gwyneth jetzt sauer?
Dass sie mit der Trennung von Chris Martin gar nicht an die Öffentlichkeit gehen wollte, sieht Gwyneth Paltrow wieder einmal ähnlich. Stattdessen soll die Schauspielerin den Plan gehabt haben, weiter eine Scheinehe zu führen und der Welt ein glückliches Familienleben vorzugaukeln. Doch der Coldplay-Sänger machte ihr einen Strich durch die Rechnung und bestand darauf, das Ehe-Aus publik zu machen. Sinnt Gwyneth nun nach Rache, indem sie Affäre-Gerüchte über ihren Ex-Mann verbreitet?
Beleidigt?
Scheinbar weiß sie um ihre Unbeliebtheit und dass man sie für die Trennung verantwortlich macht ganz genau Bescheid. "Es war seine Idee, die Trennung zu verkünden. Sie haben sich auseinandergelebt und es gab keine Chance auf ein Liebes-Comeback mehr. Also hat es sich für ihn falsch angefühlt, der Welt noch etwas vorzuspielen", verriet ein Insider der New York Post. Gut vorstellbar, dass Paltrow deshalb nun beleidigt ist.
Affären-Gerüchte
Nachdem schon der Blondine Seitensprünge
mit dem Immobilien-Hai Jeffrey Soffer und Promi-Anwalt Kevin Yorn nachgesagt wurden, folgten nun auch Affärengerüchte um Chris Martin, an denen allerdings weniger als nichts dran sein soll. Der Musiker sei sogar der Meinung, dass seine Ex dahinter steckt. "Chris glaubt, dass Gwyneth Gerüchte über seine angeblichen Verabredungen verbreitet, um sein Image zu besudeln und ihn unsympathischer aussehen zu lassen", will ein Insider wissen.
"Gwyn ist so wütend, dass sie gedroht hat, die Scheidung richtig hässlich zu machen und trotz ihres Vermögens Unterhalt von Chris zu fordern", berichtete der Vertraute RadarOnline. Eine Trennung in Freundschaft klingt aber anders...