Schwere Vorwürfe gegen Mann von Sandra Bullock: Sexuelle Belästigung!
"Jesse James zwang mich, mit ihm Sex zu haben. Er zwang mich zum Sex, er entführte mich, er sperrte mich ein und er drohte mir. Er hat mein Leben zerstört", zitiert RadarOnline Deann McClung, eine ehemalige Angestellte von Jesse James. Sie arbeitete zehn Monate (1999-2000) bei West Coast Choppers, der Firma von Bullock-Mann Jesse James.
Klage
2000 verklagte Deann McClung Jesse James wegen sexueller
Belästigung. Im Jahr darauf kam es zu einer außergerichtlichen Einigung.
Oral-Sex
Wie RadarOnline berichtet, gab McClung in einem
Interview aus dem Jahr 2005 an, dass Jesse sie und andere Mitarbeiterinnen
sexuell belästigt habe. Deann McClung behauptet, er habe ihr im Oktober 1999
angeboten sie mit seinem Auto nach Hause zu bringen. Bei der "Queen Mary"
(ein Hotel an Bord eines historischen Schiffes in Long Beach, Kalifornien)
habe er angehalten und sie in dem Hotel zum Oral-Sex gezwungen. "Du
wolltest das. Du weißt, dass du seit Monaten hinter mir her warst",
habe er zu ihr gesagt, so McClung. Dann habe er ihr gedroht, damit sie nicht
zur Polizei geht und sie über Nacht in seinem Büro eingesperrt.
McClung gibt an, er habe ein weiteres Mal versucht, sie zum Sex zu zwingen. Doch ein Polizeiauto, das hinter seinem Wagen anhielt, habe ihn unterbrochen.
Kündigung
2000 beendete Jesse James das Arbeitsverhältnis
mit Deann McClung. Anschließend verklagte die Frau ihn wegen sexueller
Belästigung. In den Gerichtsunterlagen wirft sie ihm vor: "Der
Klägerin war klar, dass sie gekündigt wurde, weil sie sich weigerte, James'
weiteren sexuellen Annäherungsversuchen nachzugeben."
Jesse James habe ihr seinerseits unterstellt, Geld unterschlagen zu haben. Doch es kam nie zu einer Anzeige.
Jesse James bezeichnete die Vorwürfe damals als "vollkommen falsche Anschuldigungen": "Die Behauptungen in Ms. McClungs Klage aus 2000 waren gänzlich unbegründet."
Zweiter Fall
Der Internetdienst TMZ.com berichtet von
einem weiteren Fall angeblicher sexueller Belästigung. Eine ehemalige
Führungskraft von West Coast Choppers behauptet, Jesse James
habe ihr zwischen 2006 und 2007 (als er bereits mit Sandra
Bullock verheiratet war) wiederholt sexuelle Avancen gemacht. Die Frau
habe mehrere anzügliche E-Mail-Nachrichten von Jesse James aufgehoben.
Weiters besitze sie nach einer "oralen Begegnung ein verräterisches,
Clintonesques T-Shirt".
Es kam in diesem Fall nie zu einer Klage: TMZ.com zufolge bereinigte man die Sache am 27. September 2007 für 750.000 US-Dollar außergerichtlich. In den Unterlagen habe James die Vorwürfe weder bestätigt noch bestritten.
Hoffnung auf Versöhnung
Jesse James soll unterdessen
weiterhin auf eine Versöhnung mit seiner Ehefrau hoffen. "Die eine
Sache, die ihm in der großen, weiten Welt am wichtigsten ist, ist, dass
seine Familie wieder zusammenkommt. Er wird alles tun, was nötig ist",
erzählt ein Insider im People Magazine.
Affäre
Sandra Bullock und Jesse James sind seit dem 16.
Juli 2005 verheiratet. 2009 soll er eine Affäre mit Tattoo-Model
Michelle "Bombshell" McGee begonnen haben. Wenige Tage nach
Bullocks Oscar-Triumph ("Beste Hauptdarstellerin") packte
McGee über die heimliche Affäre aus und enthüllte dabei intime Details.