Sieben Jahre nach seinem Tod, reden die einstigen "Häschen" über schockierende Szenen mit Hugh Hefner
Er starb 2017, doch das was Lebemann Hugh Hefner hinterlassen hat wird nie vergessen sein. Der "Playboy" soll zu Lebzeiten aber nicht nur der lässige Typ gewesen sein, den er vorgab zu sein. Jetzt packen zwei seiner Ex-Bunnys über die Zustände in seinem Schlafzimmer aus. In ihrem Podcast "Girls Next Level" sprechen Holly Madison (42) und Bridget Marquardt (48) über ihre schockierenden Erlebnisse.
Neue Folge "In The Bedroom..."
In der Podcast-Folge "In The Bedroom" geht es genau darum, was sich im Schlafzimmer von Hugh Hefner († 91) abspielte. „Ich war geschockt, wie unordentlich es war. Wir kamen rein, und es war einfach ein Desaster. Die Lichter waren aus, aber es gab zwei riesige Bildschirme, auf denen Pornos liefen. Und so viel Gerümpel“, erzählt Bridget. Besonders schlimm sei es gewesen, dass überall Vibratoren herumgelegen seien. "Ich hatte bis dahin noch nie einen benutzt", sagt sie. Auch Holly Madison berichtet ähnliches: "Es sah aus wie bei einem Messie.“ Das Bunny, das als Hefners Hauptfreundin bekannt wurde, über das Schlafzimmer des „Playboy“-Erfinders: „Stell dir vor, du bist so erfolgreich und bringst all diese Mädels nach Hause – und dann sieht dein Zimmer so scheiße aus.“
Hefner soll Mädchen wie ein Stück Fleisch behandelt haben
Das erste Mal mit Hefner und seinem Harem sei alles andere als schön gewesen: "Ich dachte, ich hätte die Gelegenheit, mir anzusehen, was da vor sich ging und wie es mir gefallen würde. Aber ich erinnere mich nur daran, dass ich mich eklig und benutzt fühlte. Ein Mädchen war so nett zu mir, aber im Grunde war ich nichts anderes als ein Stück Fleisch, das sie Hef zuwerfen konnte, damit sie bei ihm besser dastehen würde.“
Schreckliche Zustände
In der Doku "The Secret Life of Playboy" konnte man bereits ganz gut sehen, welche Zustände in der "Playboy"-Villa herrschten. Die Bunnys berichteten von uneinvernehmlichem Sex und unmöglichen Benehmen: „Es widerte mich an, dass Hugh keine Verhütungsmittel benutzen wollte“, so die heute 42-jährige Holly Madison. Sie sei zum Sex gedrängt worden. „Ich fühlte mich dadurch erniedrigt.“ Hef hätte sie gar zu Sex-Orgien gezwungen.