Heidi über Peyman: 'Es irritiert mich, zu hören, was er für Unwahrheiten erzählt.'
"Mit dem Hintergrund, dass wir lange, lange Jahre zusammen gearbeitet haben, finde ich es schon ein bisschen überraschend, wenn ich quasi nur per E-Mail, anhand von zwei Sätzen einen Absage für die aktuelle Staffel von Germany's Next Topmodel bekomme", wettert Ex-Juror Peyman Amin gegen Modelmacherin Heidi Klum. Er habe ihren Namen in Deutschland bekannt gemacht, sie ließ ihn fallen. Peyman zeigt sich von seiner langjährigen Geschäftspartnerin bitter enttäuscht.
Unwahrheiten
Doch Heidi will das so nicht auf sich sitzen lassen.
Im Kölner Express schießt die 36-Jährige zurück: "Es irritiert
mich, zu hören, was er für Unwahrheiten über mich, unsere gemeinsame Zeit
bei Germany's Next Topmodel und über andere Leute aus der Branche so
erzählt."
Enttäuschung
Heidi Klum kann sich allerdings erklären, warum
er diese Geschichten über sie verbreitet. Enttäuschung steckt dahinter,
vermutet sie. Immerhin haben Heidi Klum und Peyman Amin vier Jahre lang
gemeinsam an der Sendung gearbeitet. Jetzt ist er Neo-Enthüllungs-Buchautor (Der
Modelmacher - Ungeschminkte Wahrheiten) nicht mehr Teil davon:
"Veränderungen sind in unserer Branche aber ganz normal - das weiß er
genauso gut wie ich. Das gilt für große Modekampagnen ebenso wie für Formen,
die die Gesichter ebenfalls regelmäßig austauschen. Und da macht GNTM
auch keine Ausnahme. Wir, und ich sage wir, wollen, dass die Sendung immer
interessant und frisch bleibt."
PR-Aktion
Modelmami Klum sieht noch einen zweiten Grund für
Peymans plötzlichen Rundumschlag (er zog auch über Nachfolger
Q und Designer Lagerfeld her). "Natürlich geht es ihm auch darum, sein
Buch gut zu verkaufen", vermutet Heidi, "Das klappt natürlich nur durch
überzogene und unwahre Aussagen, die für negative Schlagzeilen im
Blätterwald sorgen. Mein Stil wäre das nicht."