Kein spontaner Entschluss

Heidi Klum suchte zwei Wochen nach Anwalt

24.01.2012

Hinter den Kulissen: Das Topmodel bereitete die Trennung schon lange vor.

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© WireImage.com/Getty
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Für die Öffentlichkeit war die Trennung von Heidi Klum (38) und Seal (48) eine riesige Überraschung. Denn gerade noch schien der Himmel voller Geigen zu hängen. Am 26. Dezember, keine vier Wochen vor dem offiziellen Liebes-Aus, demonstrierten die beiden noch ihr perfektes Liebesglück. Heidi twitterte sogar ein Kuschelfoto aus dem Familienurlaub in Aspen. Fiel ihre Entscheidung also spontan? Nein, Klum bereitete alles schon lange vor, weiß der Internetdienst TMZ. Sie nahm sich für die Suche nach dem besten Scheidungsanwalt nämlich zwei Wochen Zeit, plauderten Insider aus.

Anwalts-Casting
Heidi Klum traf sich heimlich mit einer Reihe von Anwälten, die Erfahrung mit Promi-Scheidungen haben, heißt es: Die Besprechungen fanden an verstecken Plätzen in Los Angeles statt. Schließlich sollte ihr Geheimnis erst durchsickern, wenn die Modelmama dazu bereit ist.

Seal im Out
Für Seal könnten das schlechte Neuigkeiten sein. Seine Noch-Ehefrau startet somit nicht nur perfekt vorbereitet in die Verhandlungen um Sorgerecht, Geld und Villen, für ihn fallen damit einige der besten Juristen aus. Denn Heidi gab während der Gespräche vertrauliche Informationen preis - damit dürfen sich die Experten gar nicht mehr von dem Sänger anheuern lassen. Das klingt nach einem sehr geschickten Schachzug. Doch Seal hat Glück: Heidi soll ihm noch ein paar Anwälte übrig gelassen haben.

Als Scheidungsgrund soll Klum "unüberbrückbare Differenzen" anführen. Ein großes Problem, an dem ihre Liebe scheiterte war Vertrauten zufolge Seals unkontrollierbares Temperament. Sie ertrug seine Wutanfälle einfach nicht mehr.

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