Diskriminierung?

Fischer: Jetzt klagt das Mobbingopfer

01.09.2014

"Auf alle Fälle kommt es zu einer Verhandlung", so Heimo Eitel.

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© TZ ÖSTERREICH, bvz/eder
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Schon lange ist Heimo Eitel ein großer Fan von Helene Fischer, doch das hat sich am 15. Juli bei einem Konzert in Mörbisch schlagartig geändert. Der an der Nervenkrankheit ALS leidende Burgenländer behauptet, die Schlagersängerin hätte ihn seiner Behinderung wegen ignoriert und ausgelacht. Jetzt reichte er rechtliche Schritte gegen Fischer ein, die sich in seinen Augen in den letzten Jahren sehr zum Negativen verändert hat.

Verärgerter Fan
"Auf alle Fälle kommt es zu einer Verhandlung. Sie selber ist ja überhaupt nicht zu erreichen", beschwert sich Eitel gegenüber Society TV. "In den letzten zwei Jahren hat sie sich komplett in ihrem Verhalten verändert. Sie ist menschenunfreundlich geworden. Ich schreibe einen offenen Brief an Frau Fischer", so der Rentner, der noch immer tief gekränkt ist.

Gegenüber der Bild-Zeitung wies Helene Fischer die Mobbingvorwürfe allerdings schon von sich. "Es liegt mir fern, jemanden in irgendeiner Weise zu diskriminieren", meinte die von den Vorwürfen schockierte Musikerin. Entschuldigt hat sich die Blondine aber noch nicht.

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