Laut seinem Ex-Manager: Neun Monate bedingt, nicht rechtskräftig.
Der Sänger Menowin ist nach der körperlichen Attacke auf seinen ehemaligen Manager im vergangenen Jahr heute, Dienstag, in Darmstadt in Deutschland zu einer neunmonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden, berichtete das Opfer, Helmut Werner . "Zusätzlich muss er ein Anti-Gewalt und Anti-Aggressionstraining machen ", sagte Werner. Das Urteil sei aber noch nicht rechtskräftig, da die Staatsanwaltschaft berufen habe.
Hände gereicht
"Vor dem Prozess haben Menowin und ich einander die Hände geschüttelt. Ich habe ihm gesagt, dass er sein Leben neu ordnen soll", erzählte der ehemalige Manager. Werner
hat aber auch kein großes Interesse daran, dass der Ex-Teilnehmer an der TV-Sendung "Deutschland sucht den Superstar" zu lange im Gefängnis verschwindet: "Er schuldet uns noch Geld, wenn er im Gefängnis sitzt, dann kann er nicht arbeiten." Der "Schwiegersohn in spe" von Richard Lugner war vorsichtshalber mit zwei Bodyguards im Gericht erschienen.
© AP
© AP
© AP
© AP
© AP
© AP
© AP
© AP