Schwangerschaftsübelkeit

Herzogin Kate: Künstliche Ernährung?

13.12.2012

Schwangerer Kate geht's immer noch schlecht. Expertin: "Das kann Monate dauern."

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Auch nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus, scheint es Herzogin Kate noch nicht besser zu gehen. Einen Auftritt bei der London Hobbits-Premiere am Mittwoch musste sie absagen, Prinz William kam alleine. Begründung: "Sie muss sich in Ruhe erholen."

Künstliche Ernährung?
Gegenüber E! News erklärte Expertin Dr. Marlena Fejzo jetzt, wie die starke Schwangerschaftsübelkeit, Hyperemesis gravidarum, üblicherweise verläuft: "Das hat nichts mit der üblichen Morgenübelkeit zu tun." Das Wichtigste sei, das Kate genug Flüssigkeit bekommt und jeden Tag ein wenig Nahrung bei sich behält: "Man muss aufpassen, dass sie genug Vitamine bekommt." 20 Prozent der Patienten, die unter HG leiden, müssten künstlich ernährt werden und es würde Fejzo nicht wundern, würde Kate bereits intravenös ernährt werden.

Um Herzogin Catherine zu helfen, müsse man sie jetzt vor Geruchsbelästigung schützen: "Viele Sagen, man kann eine Frau mit HG als Polizeihund einsetzen", erklärt die Medizinerin, wie empfindlich ihre Nase jetzt ist: "Ihr Geruchssinn wird extrem stark. Verschiedene Düfte oder auch Körpergerüche mancher Personen kann die Übelkeit verschlimmern." Essen, Parfüm und Tiere zum Beispiel: Prinz William sollte deswegen vorerst auf Aftershave verzichten. Und Hündchen Lupo darf sein Frauchen wohl nicht trösten...

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