Wegen einstweiliger Verfügung

Kate: Niemand kauft ihre nackten Brüste

19.09.2012

Foto-Agentur bleibt auf Kates blanken Busen sitzen. Veröffentlichung zu brisant.

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© Getty Images
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Herzogin Kate ist erleichtert: Die Veröffentlichung ihrer pikanten Oben-ohne Fotos aus dem Urlaub in der Provence ist künftig verboten. Prinz William und seine Anwälte haben eine einstweilige Verfügung erreicht. Pech für die zuständige Fotoagentur. Denn diese bleibt nun auf unzähligen, bisher ungezeigten Nackt-Bildern, sitzen.

Nackt-Verbot
Der französische Richter in Nanterre bei Paris gab dem Eilantrag des britischen Königshauses recht, sagte: "Diese Bilder können nicht als Gegenstand von allgemeinem Interesse gesehen werden, da sie nicht mit offiziellen Auftritten in Zusammenhang stehen.“ Auch seien die Fotos "aufdringlicher Natur“ und würden verletzten die Privatsphäre der Royals verletzen. Alle sind glücklich - außer den Fotografen!

Niemand kauft Kates Brüste
Angeblich besitzt die Paparazzi-Agentur, welche sich in den vergangenen Tagen an Kates Nackt-Fotos bereicherte, noch viel intimere Aufnahmen von der schönen Herzogin. Diese sollen bereits in den Flitterwochen des königlichen Paares aufgenommen worden sein. "Wir besitzen Fotos, die noch viel enthüllender sind, als das, was bisher gezeigt wurde. Nur leider schaffen wir es nicht, sie anzubringen. Seit der einstweiligen Verfügung lassen die Medien die Finger davon", so ein Mitarbeiter der Fotoagentur gegenüber Showbizspy.

"Man wollte die Schnappschüsse hauptsächlich an US-Medien verkaufen", so ein Insider. "Die Briten würden so etwas niemals drucken." Doch mittlerweile hat wohl die ganze Welt Angst, sich an Kates heißen Bildern die Finger zu verbrennen...

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