Bullen-Chef

Horner: Tag der Entscheidung im Sexting-Skandal - Wird er gehen oder seine Kollegin?

06.03.2024

Bis heute hat die Kollegin Zeit, Berufung einzulegen.

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Heute soll es in der Causa rund um Red Bull Teamchef Christian Horner, die in britischen Medien als "Sexting Scandal" bezeichnet wird, Neuigkeiten geben: Nachdem der Mutterkonzern Red Bull einen unabhängigen Anwalt  mit einer Untersuchung beauftragt hatte, war die Beschwerde der Mitarbeiterin abgewiesen worden.

Berufung einlegen

Sie warf Horner unangemessenes Verhalten vor, der 50-jährige Teamchef von Red Bull Racing stritt dies ab. Durch das anschließende Auftauchen pikanter E-Mails nahm die Angelegenheit neuerlich Fahrt auf. Nun berichten Medien wie die dailymail, dass die Mitarbeiterin Horners, die es betrifft, bis heute Zeit habe, gegen die Entscheidung des Anwaltes Berufung einzulegen.

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Geri setzt ihn unter Druck

Ob das passiert oder nicht - in den Medien wird darüber spekuliert, dass bald entweder Horner oder die Mitarbeiterin Red Bull verlassen werden (müssen). Beide sind seit bekannt werden der Texte weiterhin tätig für den Rennstall. Horner, so eine Quelle zu dailymail, soll unlängst einen Gottkomplex entwickelt haben, weil es beruflich so extrem gut für ihn läuft. Derzeit soll seine Frau Geri Horner ihn unter Druck setzen, jeden Kontakt zu seiner Kollegin abzubrechen.

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