Skurriler Streit
Irre Hühnerklage gegen Mila Kunis
22.04.2015
Kindheitsfreundin will 5.000 Dollar, weil Mila ihr Huhn klaute.
So etwas Blödes muss jemandem erst einmal einfallen. Kristina Karo, ukrainische Kindheitsfreundin von Mila Kunis , verklagt die Schauspielerin nun auf 5.000 Dollar. Warum? Als die beiden noch klein waren, soll Mila ihr geliebtes Haustier Doggie, ein Huhn, gestohlen haben. Seitdem ist Kristina traumatisiert.
Geht's noch verrückter?
Als siebenjährige Mädchen seien die beiden Ladys in ihrer Heimat Ukraine unzertrennlich gewesen. In den Gerichtsunterlagen behauptet Kristina nun, Mila sei immer eifersüchtig auf ihr Huhn gewesen, habe jeden Tag damit gespielt und plötzlich war es verschwunden. Die kleine Mila soll ihrer Freundin daraufhin den Diebstahl gebeichtet haben und rechtfertigte sich mit den Worten: "Kristina, du kannst ein anderes Huhn als Haustier haben, du hast ja eine ganze Hühnerfarm".
Laut der Anklageschrift habe der Verlust ihres Federviehs Kristina Karo in eine tiefe emotionale Krise gestürzt, sie musste sich sogar in psychologische Behandlung begeben. Im Ernst jetzt? Aber es kommt noch verrückter. Vor kurzem zog die Möchtegern-Sängerin nach Los Angeles, um groß rauszukommen, doch die Nähe zu ihrer ehemals besten Freundin und nunmehrigen Erzfeindin Mila Kunis reiße alte Wunden aus und sie braucht nun erneuten einen Therapeuten.
Nun verlangt sie 5.000 Schadenersatz von der Schauspielerin, denn der Diebstahl ihres Hühnchens hätte ihr den 'American Dream' versaut. Außerdem soll Kunis für die Therapiestunden aufkommen. Wenn diese Klage vor Gericht durchgeht, dann wissen wir auch nicht mehr....