Zu nackt
Islamisten wollen keine Spende von Pamela
03.11.2010
Nackt im Playboy: Pam will "schmutziges" Geld spenden - abgelehnt!
Sie meint es doch nur gut: Stolze 25.000 Dollar ist es dem Playboy wert, Pam Anderson noch einmal nackt am Cover zu zeigen. Ein Angebot, das die Blondine gerne annimmt. Aber nicht aus Eigennutz. Das Geld will sie der Organisation Waves 4 Water spenden, die damit Wasserfilter für von Naturkatastrophen betroffene Länder kauft, etwa Indonesien und Haiti.
Doch bei der Islamic Defenders Front (FPI) macht Pammie sich damit keine Freunde. Sie lehnen ihre Spenden entschieden ab: "Es verstößt gegen Gottes Gesetz, diese Wasserfilter anzunehmen, weil sie durch unmoralische Akte erworben wurden." Sprecher Habib Umar Salim befürchtet noch mehr Leid, werden die mit ihrem Geld gekauften Filter angenommen: "Wenn sie sich unbedingt nackt fotografieren lassen will, dann schwört sie eine größere Katastrophe in Form von verseuchtem Trinkwasser herauf."