Darum kündigte er sie

Aus für Jana: Jetzt spricht Papa Klum

02.08.2011

Topmodel Jana fristlos gekündigt! Günther Klum: Ihr Freund ist schuld.

Zur Vollversion des Artikels
© Photo Press Service, www.photopress.at, AP
Zur Vollversion des Artikels

Keine zwei Monate nachdem Jana Beller mit ihrer natürlichen und unkomplizierten Art und viel guter Laune den Sieg bei Germany's Next Topmodel holte, ist ihr Vertrag mit ONEeins, ihrem Management, beendet. Günther Klum, der Vater von Heidi, kündigte ihn fristlos .

Was war geschehen? "Wir bedauern sehr, dass dieser bislang einmalige Schritt notwendig wurde, aber Frau Bellers Verhalten seit der Finalsendung machte eine weitere professionelle Zusammenarbeit unmöglich", teilte das Modelmanagement auf der Internetseite mit.

Nicht erreichbar
In der Bild Zeitung wird Günther Klum deutlicher und macht seinem Ärger über sein unzuverlässiges Nachwuchsmodel Luft: "Das Problem mit Jana war ihr Freund Dimitri, der uns sagte, er hätte die letzte Entscheidung über alles, was Jana macht. Seitdem kam keiner mehr an sie heran. Wir haben alles Erdenkliche versucht, sie zu erreichen, per Brief, per Fax, per E-Mail, es kam nie eine Antwort. Man konnte keine Termine mehr machen, keine Aufträge mehr buchen. Das war kein professionelles Arbeiten mehr, darum mussten wir uns von ihr trennen."

Ganz klar: Klum sieht die Schuld bei Dimitri (25). Er glaube, er könne Jana Beller (20) jetzt alleine managen, vermutet der verärgerte Profi: "Um es vorsichtig auszudrücken, finde ich sein Verhalten sehr seltsam. In diesem Falle hat er schon einmal zu hoch gepokert."

Freiwilliger Abgang?
Janas Anwalt sieht die Sache völlig anders. "Dass ONEeins Jana Beller gefeuert hat, entspricht nicht der Wahrheit. Ich habe mit ihrer Vollmacht die vermeintlichen Verträge bereits am 21. Juli einseitig beendet", dementiert er die fristlose Kündigung durch das Klum-Management.

GNTM-Siegerin Jana gibt sich entspannt. "Mir geht es gut. Ich bin froh, dass alles vorbei ist. Ich verfolge meinen Traum, international Karriere zu machen", sagte sie im Bild-Interview zu dem Wirbel um ihren Vertrag.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel