"Möchte alles tun, um zu helfen"

Japan: Gwen Stefani gibt Millionen-Spende

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Ihr Mode-Label startet auch einen Benefizverkauf von T-Shirts.

Die amerikanische Sängerin Gwen Stefani (41) hat eine Million Dollar (rund 707.000 Euro) für die Erdbeben- Opfer in Japan gespendet.

"Möchte alles tun, um zu helfen"
Das Geld soll einer Kinderhilfsorganisation zufließen, berichtete der Internetdienst "Usmagazine.com" am Mittwoch. Die Sängern der Band No Doubt teilte mit, dass sie die Menschen in Japan und die Kultur des Landes sehr schätze. "Die Katastrophe in Japan ist mehr als herzzerreißend und ich möchte alles tun, um zu helfen", sagte die Künstlerin.

Stefani will zudem in der kommenden Woche über ihr Modelabel T-Shirts verkaufen und sämtliche Einnahmen aus der Aktion spenden. Die zweifache Mutter rief auch ihre Fans zur Mithilfe auf.

Auch Bullock hatte gespendet
Erst kürzlich hatte Hollywoodstar Sandra Bullock eine Million Dollar für die Erdbeben- und Tsunami-Opfer in Japan gespendet. Der weltgrößte Plattenkonzern Universal Music kündigte in dieser Woche an, mit Künstlern wie U2, Rihanna und Justin Bieber ein digitales Charity-Album aufzunehmen. Der Verkaufserlös soll dem Roten Kreuz in Japan zufließen.

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Das Leid der Kleinsten

Für viele Menschen bedeutet die Katastrophe in Japan großes Leid. Besonders betroffen von den Folgen des Erdbebens und des Tsunamis sind aber die Kinder.

Was für einen Erwachsenen nur schwer zu fassen ist, ist für die Kleinsten unbegreiflich und traumatisch.

Während sich die "Großen" oft kaum noch zu helfen wissen, brauchen die Kinder ihre volle Unterstützung, um mit den Ereignissen umgehen zu lernen.

Die Schwächsten der Gesellschaft brauchen inmitten des Chaos nicht nur Essen und Trinken,...

...sondern auch Wärme und Geborgenheit.

Schützend umarmt die Mutter ihr Kind, das in der Notunterkunft ein paar Stunden der Ruhe findet.

Die Eltern können ihren Schützlingen auch die Angst vor dem Geigerzähler nehmen.

Auch die vielen Helfer bemühen sich, den Kleinen die Situation so gut es geht zu erleichtern.

Wer kann, versucht seine Kinder zumindest aus der Gefahrenzone...

...oder überhaupt außer Landes zu bringen.

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