Nach drei Not-OPs

Jay Khan: Noch immer in Todesangst

08.10.2014

Lebenszeichen auf Facebook. Doch er fürchtet sich noch vor Rückfall.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images, Facebook
Zur Vollversion des Artikels

Drei Mal musste Jay Khan an der Lunge operiert werden, da sich darin ein Pneumothorax gebildet hatte, der ihm das Atmen erschwerte. Via Facebook meldete sich der Sänger nun aus der Klinik. "Kleines Lebenszeichen. Letzter Tag in der Klinik. I hope :) Danke an alle", schreibt er zu einem Foto, auf dem ihm die Strapazen der letzten Wochen deutlich anzusehen sind. Auch Jay Khan hofft, dass die Gefahr nun endlich gebannt ist. Angst vor einem Rückfall hat er aber trotzdem noch immer.

Gesundheit geht vor
"Ich habe tierische Angst davor, dass ich plötzlich irgendwie unverhofft vor Atemnot zusammenbrechen könnte", gesteht der 32-Jährige im Gespräch mit IN. Seine Fans werden verstehen, dass er sich nun erstmal nicht wieder um seine Karriere als Musiker kümmern kann. "Ich denke zu 100 Prozent nur an meine Gesundheit. Die Lage ist so ernst, dass alles andere gerade total zweitrangig ist", so der Ex-Freund von Model Lena Gercke.

Während er von seinen Fans viel Zuspruch und Unterstützung erfährt, gibt es scheinbar doch eine Person, die ihm in der schweren Zeit nicht so zur Seite stand, wie er es gehofft hätte. "Von einer bestimmten Person bin ich zutiefst enttäuscht und im Stich gelassen worden. Diese Pille ist unglaublich schwer zu schlucken, da ich für diesen Menschen immer kompromisslos da war", beschwert er sich, ohne jedoch einen Namen zu nennen. Wen er damit wohl meint?

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel