In der Vergangenheit verdingte sich der Rapper als Drogendealer seine Brötchen.
Der Mann von Beyoncé, Jay-Z scheint ein perfektes Beispiel für den amerikanischen Traum zu sein. Zwar war er nie Tellerwäscher,aber immerhin schaffte er es zum Millionär. Bevor er sein Talent zum Musikstar entdeckte, war früher ein Drogendealer. Jetzt sprach er in Vanity Fair über seine Erfahrungen.
Vom Dealer zum Business-Man
Man könnte fast meinen, dass er froh sein müsste, diese Zeit seines Lebens hinter sich zu haben. Aber er kann dem auch etwas Gutes abgewinnen, so Jay-Z, denn das Dealen hat seinen Geschäftssinn gestärkt: "Ich weiß Bescheid über Budget. Ich war Drogendealer. Als Dealer musst du wissen, was du ausgeben kannst und wie du das Geld wieder reinholst."
Da scheint etwas dran zu sein. Er ist nämlich auch als Sportagent, Clubbesitzer und der Mitbegründer der Klamottenlinie Rocawear tätig - mit Erfolg. Allerdings empfiehlt der Stars seinen Fans nicht, ihre Karriere als Dealer zu starten.
© helloblueivycater.tumblr.com
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