Sie beweist Stärke

Jenny Elvers: "Es ist, wie es ist"

29.04.2013

Jenny möchte, dass ihr Sohn Paul weiterhin Kontakt zu Goetz hat.

Zur Vollversion des Artikels
© WireImage.com/Getty
Zur Vollversion des Artikels

Nachdem bekannt wurde, dass Goetz Elbertzhagen (53) die Ehe mit seiner Frau Jenny nicht mehr retten will, brach für die Schauspielerin eine Welt zusammen. Der Auszug ihres Mannes und die Nachricht um seine neue Freundin trafen Jenny schwer. Doch nun scheint sie sich damit abgefunden zu haben und sprach im Interview mit RTL über die Zukunft und ihren Sohn.

Goetz soll weiterhin Kontakt zu ihrem Sohn haben
Der 40-Jährigen ist klar, dass auch sie nichts mehr an dem Trennungs-Entschluss ihres Mannes ändern kann und muss das Ehe-Aus hinnehmen - ob sie will oder nicht. "Jetzt ist es so weit, dass ich einfach sage: Es ist wie es ist, jetzt schauen wir wie es weitergeht und vor allen Dingen, wie ich mein Leben neu gestalte", erzählt Jenny, die auch Sorge für ihren 12-jährigen Sohn Paul trägt, der einer früheren Beziehung mit Alex Jolig (50) entstammt.

Jenny ist es jedoch ein Anliegen, dass der Kontakt zwischen ihrem Sohn und Goetz nach der Trennung nicht abbricht. "Goetz ist der Vater meines Sohnes. Mein Mann und ich haben uns kennengelernt, als ich schwanger war. Für Paul ist er 'Papi Goetz'. Mir ist es wichtig, dass Goetz und Paul sich weiter sehen. Paul weiß auch, dass er noch einen leiblichen Vater hat. Der meldet sich alle zehn Jahre mal", so die Schauspielerin über das Verhältnis zwischen Goetz zu ihrem Sohn.

"Goetz war ein wundervoller Ehemann"
Vorerst möchte Jenny an ihrem Leben aber noch nicht viel ändern. Sie will weiterhin mit Paul im gemeinsamen Haus in Rohrbach bleiben und sich auch noch von der Agentur ihres Mannes vertreten lassen. An Goetz scheint sie jedoch immer noch zu hängen. Immerhin sagt sie zum Thema "Neuer Mann": "Jeder Nachfolger wird es schwer haben, denn Goetz war ein wundervoller Ehemann."

 

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel