Herzloser Onkel
Jermaine: "Paris braucht Disziplin"
04.07.2013
Paris Jacksons Onkel denkt, sie hätte nur aus Trotz versucht, sich umzubringen.
Nach dem Selbstmordversuch der 15-jährigen Paris Jackson hat nur einer keine freundlichen Worte für sie übrig: ihr Onkel Jermaine Jackson. Der Bruder ihres verstorbenen Vaters ist der Meinung, dass Paris' Versuch, sich mit einem Küchenmesser das Handgelenk aufzuschneiden, nur eine Trotzreaktion gewesen sei und das Mädchen erst einmal lernen sollte, Respekt vor Älteren zu haben und diszipliniert zu sein.
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Harte Worte
Weil Jackos Tochter nicht auf ein Konzert des Schock-Rockers Marilyn Manson gehen durfte, habe sie aus Trotz versucht, sich das Leben zu nehmen - meint zumindest der 58-Jährige. "Sie muss lernen, dass es Regeln gibt, wenn man als Teenager aufwächst," sagte Jermaine im Interview mit TMZ. Harte Worte für ein Familien-Mitglied, das den Tod seines Vaters noch nicht verwunden hat. "Paris braucht einfach Disziplin. Sie hat keinen Respekt vor Älteren, sie glaubt, sie kann machen, was sie will," legte der Bruder des 'King of Pop' noch nach.
Doch nicht nur seine Nichte machte er für den tragischen Vorfall verantwortlich. Auch seine eigene Mutter Katherine, die nach Michael Jacksons Tod die Vormundschaft für seine drei Kinder übernahm, bedachte er nicht gerade mit netten Worten. "Ich denke, dass man gewisse Regeln schon früher durchsetzen hätte müssen," kritisiert er die Erziehungsmaßnahmen seiner Mutter. Besonders viel Verständnis scheint er ja weder für Paris, noch für den Rest seiner Familie zu haben.