400 Dollar/Stunde
Jesse James hat für Sex bezahlt
07.04.2010
Er vergnügte sich mit Stripperin McGee in VIP-Raum - und zahlte dafür!
Die Skandalwelle rollt unerbittlich weiter: Jesse James soll nicht nur elf Affären während seiner Ehe mit Sandra Bullock gehabt und zwei Angestellte zum Sex gezwungen haben, wie das US-Magazin Life&Style berichtet, soll er für Sex mit seiner Mätresse Michelle "Bombshell" McGee sogar bezahlt haben.
Oral-Sex
Jesse kam als Gast in den Strip-Club Fantasy (San
Diego). Um mit Nackt-Tänzerin Michelle eine ungestörte Stunde im
abgedunkelten VIP-Raum zu verbringen, legte er 400 Dollar auf den Tisch. "Er
zahlte immer, um mit ihr zu zusammen zu sein", weiß ein Insider." Er
erinnert sich: "Einmal war sie auf ihren Knien und gab es (Oral-Sex)
ihm. Es ist nichts, was der Club erlaubt, aber er ist, wer er ist. Sie gab
damit an, es ihm zu machen."
Zweite Frau
Michelle
allein reichte Jesse James nicht. Während eines Besuchs, bezahlte er noch
mehr Geld dafür, dass ihn eine weitere Stripperin in den VIP-Raum begleitet,
nachdem er mit Michelle rausgeschickt hatte: "Sobald Michelle fertig war,
holte er sich eins von den anderen Mädchen. Er war ihr gegenüber ziemlich
aggressiv. Er zog ihren Badeanzug weg. Er wollte, dass sie macht, was
Bombshell getan hatte, aber sie wollte das nicht. Es sah aus, als benutzte
sie stattdessen ihre Hand."
Der Club will von den pikanten Vorkommnissen im VIP-Bereich freilich nichts wissen. "Jesse James war in dem Club. Aber wir dulden ein derartiges Verhalten nicht", heißt es in einer kurzen Stellungnahme gegenüber Life&Style.
Sandras Angst
Sandra Bullock zog inzwischen aus dem gemeinsamen
Haus, das sie mit Jesse James bewohnt hatte, aus. Eine Scheidung
scheint unausweichlich. Einem Insider zufolge, liegt das Ganze allerdings
noch auf Eis – Sandra fürchtet, ihr Mann werde über sie und ihr gemeinsames
Leben plaudern, um sich an ihr zu rächen.