Rosenkrieg zwischen Johnny und Amber wird immer skurriler.
In der Scheidung zwischen den Schauspielern Johnny Depp und Amber Heard werden immer mehr pikante Details über die turbulente Beziehung der beiden bekannt. Nach 15 Monaten Ehe trennte sich Heard von dem Hollywoodstar und bezichtigte ihn drei Tage später der häuslichen Gewalt.
Seltsame Verletzungen
Zu einem Termin vor Gericht erschien Heard mit seltsamen Verletzungen, bevor sie sich der siebenstündigen Befragung durch Depps Anwälten stellte. Dabei kamen aber noch viel seltsamere Dinge ans Tageslicht. Laut TMZ berichtete die 30-Jährige hier von einem krassen Ausrasteter Depps. Dieser Wutanfall soll so irre gewesen sein, dass er sich sogar ein Stück seiner Fingerkuppe mit zerbrochenen Flaschen abgeschnitten habe. Während des Vorfalls soll er unter Alkohol- und Ecstasy-Einfluss gestanden haben. Eine ärztliche Behandlung soll er für über 24 Stunden verweigert haben.
Völlig abgedreht
Der Grund dafür: Depp vermutete eine Affäre zwischen seiner Ehefrau und ihrem Schauspiel-Kollegen Billy Bob Thornton (61). Insider dementieren den Seitensprung.
Nach dem Wutanfall soll der 53-Jährige auch noch mit schwarzer Farbe – und dem gleichen Finger – Beleidigungen gegen Thornton an einen Spiegel geschmiert haben. Dafür gibt es angeblich sogar Beweise. Depp hält sich, wie in der ganzen Sache, dazu sehr bedeckt. Es bleibt abzuwarten, welche Abgründe der Beziehung sich in dem Prozess ab noch auftun werden.