Trotz Operationen nahm sie an Preisverleihungen teil und fuhr in den Kongo.
Bereits Anfang Februar begann für Angelina Jolie der langwierige Prozess der Brust-Amputation und Wiederherstellung, doch erst jetzt machte sie ihren mutigen Eingriff öffentlich . In den drei Monaten, die mit Operationen gespickt waren, ließ sich die Schauspielerin nichts anmerken und lebte ihr Leben, wie sonst auch. Nur so konnte es ihr gelingen, den Eingriff geheimzuhalten.
Auch Freunde bemerkten nichts
Während sie in der Zeit seit Februar immer wieder Arzt-Termine hatte, ging Angelina auch ihren Pflichten als UN-Botschafterin und Hollywood-Star ohne je zu klagen nach. Selbst die engsten Vertrauten der Familie konnten keine Veränderung an ihr feststellen. "Alles wirkte ganz normal", erzählte ein Insider dem Magazin People. "Die Kinder waren untertags in der Schule und gingen ihren außerschulischen Aktivitäten nach - wie immer", berichtete der Freund weiter.
An ihrem vollen Terminplan änderte die Schauspielerin trotz Operationen nichts. Am Valentinstag besuchte sie mit der ganzen Familie das National History Museum - zu dem Zeitpunkt hatte sie sich bereits der schmerzhaften Prozedur "nipple delay" unterzogen. Trotzdem strahlte Angie, als wäre nichts gewesen.
Für UN unterwegs
Auch ihre Auslandsreisen trat die Hollywood-Aktrice tapfer an. Einen Monat nach der Brust-Entfernung reiste sie bereits für die UN in ein Flüchtlings-Camp im Kongo. "Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, was sie durchmachte. Wir sind stundenlang über unebene Straßen zu verschiedenen Camps gefahren. Das muss für eine Frau, die sich gerade von einer schweren Operation erholt, wirklich hart gewesen sein", erinnert sich die Journalistin Cathy Newman. Erst nach dieser Reise wurden Angies Brüste wieder hergestellt.
Reden, Preisverleihungen, Auslands-Einsätze - Angelina Jolie war immer da und ließ sich bei keiner Gelegenheit anmerken, welche Schmerzen sie durch die Operationen hatte. Und bis vor Kurzem hätte auch niemand geahnt, welch schwerem Eingriff sich die Beauty unterzogen hat. Das Geheimhalten ist ihr also wirklich gut gelungen.
Video: Artur Worseg spricht über Jolies Brust-OP
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.
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Gemeinsam mit dem britischen Außenminister William Hague kämpft Schauspielerin Angelina Jolie für die Rechte von Frauen in den Kriegsgebieten Afrikas. Jolie reise mit dem Minister gemeinsam durch den Osten der Demokratischen Republik Kongo sowie nach Ruanda, um sich mit den Opfern von Vergewaltigungen durch Soldaten zu treffen. "Wir wollen Informationen aus erster Hand bekommen, von Leuten, die Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt während des Konflikts im Osten des Kongo erfahren mussten", sagte Jolie im Vorfeld der Reise am Montag.